alle theorien kann man eh in die tonne hauen, wenn niemand mehr an's geld glaubt - die banken trauen sich ja nicht mal selber - also wird 'ne ne neue vertrauensinstanz installiert: der staat - tz....
von daher ist es mit dem kaffeesatzlesen gar nicht soweit her, sonst sässen wir jetzt nicht in dem schlamassel.
Herbert
Der Staat wird es schon richten...so wie mit der Rente, die ist auch SICHER =:-))))=genau wie die Spareinlagen. Wir haben ja schließlich noch den Einlagensicherungsfonds, vielleicht solltet ihr euch mal schlau machen, wie viel da überhaupt drin ist. Wird bestimmt nicht lange halten.
Der Staat kann zwar bürgen, geht aber als letztes immer auch selbst Bankrott.
liest sich nicht unbedingt sehr schön. wenn das mal keinen flächenbrand auslöst.....
das zahlenwerk ist mal wieder recht unterschiedlich. Welt: 20% abwertng uah/dollar.
dasselbe bei exchange rates
kann man sich was passendes aussuchen.
ZitatOriginal von Tim #492
liest sich nicht unbedingt sehr schön. wenn das mal keinen flächenbrand auslöst...
Genau diese "Vernetzung" isses ja...
Hie in .at kam man in den letzten paar Jahren ob der Bilanzprognosen der "heimischen" Banken ja kaum mehr aus dem Staunen raus...
Mittels "Optimierungen" (= Fusionen + Filialschließungen + Personalkürzungen = mit der Hälfte des Personals aber 3x höheren Vorgaben) wurden ja stetig höhere Rekordüberschüsse erziehlt (auch wenn die HVB dies in den Bilanzberichten noch so sehr verdrehte, .at und das hiesige Ostgeschäft waren der Mega-Ertragsbringer...)
Nur wo ist diese ganze Kohle nun verblieben?
Genau: in der aggressiven Ostexpansion, wenn man da so liest wie eine Kette 400 Filialen im Staate X aus dem Nichts aufbaut...
Und das läuft ja nicht in dem man mal schnell wo ein Geschäftslokal anmietet, nö, da werden gleich die ganzen Immobilien erstanden...
Ähnlich mit unserer ÖMV, stetig Milliarden an Überschüssen (aha, und was is jetzt mitm Spritpreis??... 
) darum hamma uns ja zB die Ungarische MOL gekauft oder ganz Kroatien mit Tankstellennetz zugedeckt...
Klar, bevor man Gewinn gar Versteuern müßte, gibt man ihn lieber gleich wieder aus, kommt unterm Strich "billiger"... resp wenn's nen geförderter Osthilfe läuft...
Nur stellt man sich nun vor würden besagte "Unternehmen" die Kohle wieder aus dem bt. Ausland abziehen (müssen)...
Was diverse deutsche Autobauer in "Zeiten der Not" tun bleibt ebenso offen, immerhin hamma ja schon paar Werke im Billigland China...
Die logische Schlußfolgerung wäre...