Wenn da ein Bild von Dir gemacht wird, in jedem Fall Einspruch einlegen, denn wegen dieser Dinger, die in BW mehrfach aufgestellt sind, hat ein Gericht ich glaube in KA jetzt ein Verfahren eingestellt. Ist durch die gemeine Presse gewandert, ich müßte suchen.
Grund nach meiner Erinnerung: Messung ist nicht ordnungsgemäß dokumentiert oder nicht nachvollziehbar oder so ähnlich.
Das wiederum hat dazu geführt, dass diese Dinger vorläufig "abgeschaltet" worden sind und ein Gutachten bei der Braunschweiger Truppe - Prüfungsamt - in Auftrag gegeben worden sein soll. Damit wolle man massenweisen Einsprüchen und natürlich Einstellungen und ggfls sogar Freisprüchen zuvorkommen.
Nach meiner Erinnerung sollen die Dinger mehrere Fahrspuren an und abfließend messen könne, also viel Überwachung aber nix richtig 
Ohne Gewähr, ich schaue mal, ob ich den Artikel noch habe.
mfG
hermi
Nicht mehr ganz so neu, Dezember 2008, aber dennoch interessant.
Auf der A2 (Warschauer Allee) Fahrtrichtung Hannover direkt hinter der Kuppe des sogen. "Bielefelder Berges" in einer langezogenen, abfallenden Linkskurve zwischen Bielefeld/Sennestadt und Bielefeld/Zentrum.
Eine Anlage mit Besonderheiten:
1. Alle drei Fahrbahnen werden einzeln überwacht.
2. Die Technik erkennt ob Lkw (80 km/h) oder Pkw (100 km/h)
3. Montage auf dem Mittelstreifen
Die Stadt sah sich, durch die vielen Unfälle an dieser Stelle, gezwungen eine Festanlage zu erstellen. Gefährlich ist diese Stelle tatsächlich.
Im Übrigen hat die Anlage der Stadt Bielefeld ca. 175.000 € gekostet, doch schon, lt. Presse, nach nur einer Woche ca. 500.000 € eingebracht haben. Das ist die Lizenz zum Geld drucken.
habs gefunden. AutoMotor und Sport, Heft 6 vom 26/02/09, Seite 114f.
Es war nicht KA, sondern Mannheim. Das Ding heißt Poliscan, die Messung kann lt einem dort ziterten Beschluß des AG Mannheim vom 23/01/2009 nicht ausreichend zuverlässig nachgeprüft werden.
Überprüfen soll jetzt im Auftrag der Stadt Mannheim die DEKRA, nicht PTB.
Das zur Einstellung des Mannheimer Verfahrens führende GA hatte Loehle erstellt, kommentiert hat den Artikel unter anderen Dr. Priester, SV in Saarbrücken, allerdings hauptsächlich unter dem Aspekt vorenthaltener Informationen ggüber dem Sachverständigen.
Aber: es geht anscheinend, obwohl die Stadt behauptet, auf den Einsatz vorerst verzichten zu wollen, anscheinend nicht generell um die gesamte Unbrauchbarkeit der Messung, sondern wie so oft um den letzten Km, da werden wir dann voraussichtlich "nur" eine erhöhte Toleranz dieser Messungen bekommen, aber die Dinger ärgern uns - äh die Schnellfahrer 
weiter.
mfG
hermi
mfG
hermi