Abblendlicht über D+ schalten?

    Hallo Robert,


    ein Flackern ist wahrscheinlich noch kein Problem.
    Wenn aber beide Lichter komplett ausfallen.....


    Gruß
    Andi

    Zitat von PANER

    Im Normalfall merkt man doch wahrscheinlich zuerst das es dunkel wird und will das Licht umschalten. Wenn das dann aber auch nicht geht, ist die rote Öldruckkontrolleuchte mit Sicherheit das kleinere Problem.


    Da hilft nur noch =bet=


    Gruß Andi



    Wenn die Öldruckleuchte so lange anbleiben sollte das dich der Lichtausfall stört, brauchst du dir um eine Weiterfahrt mit Licht keine Sorgen mehr machen, dann mußt du sehr wahrscheinlich schieben. ;-)



    Gruß


    Knobi

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.

    Für die Elektroniker eine bessere Herausforderung.....


    Greift das Signal vom Induktivgeber ab. Induktivgeber liefert eine Wechselspannung die als Peak bei Starterdrehzahl ca 5 Volt liefert... bei stehendem Motor kein Signal.


    Auch wenn die Öldruckkontrolle während der Fahrt angehen sollte, ergibt das kein Problem.


    Das mit der Öldruckkontrolle sollte ebenfalls kein Problem sein.


    Wenn ich es recht verstanden habe wird ja eine selbsthaltende Schaltung verbaut, die solange Spannung liefert, bis die Zündung ausgeschaltet wird.
    Sprich Motor einmal gestartet.. Öldruck aufgebaut --> Licht an --> Killschalter OFF --> Öldruck fehlt --> Licht immer noch an --> Zündung aus --> Licht aus --> Zündung an, stehender Motor --> Licht immer noch aus --> Motor starten --> siehe weiter oben

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

    Manfred, das sind jetzt 2 Verschiedenen Schuhe.
    Die Schaltung mit der Selbsthaltung wäre die Elektronik von Motte eingestellt. Hat aber keinen Zugriff auf den Öldruckschalter sondern schaltet nach vorgewählter Mindestspannung ein und bleibt bis Zündung aus auch eingeschaltet.
    Die reine Relaisschaltung wäre unter direktem Einfluss des Öldruckschalters und wenn keine Abfallverzögerung von 1 - 3 sec. verbaut wird, geht das Licht sofort aus.
    Ich glaub, ich muss der Relaissteuerung noch eine elektrische Selbsthaltung verpassen...

    Gruß, Hannes

    Der Weg sei das Ziel;
    Das Ziel ist im Weg;
    Weg mit dem Ziel!

    Dann einfach die Relaisschaltung mit einem bistabilen Relais herstellen.... oder über das AC Signal vom Induktivegeber mit einem Frequenzwächterrelais eine alternative Ansteuerung die sicher NUR bei drehendem Motor aktiv ist. Da könnte sogar die Original Starterknopfgesteuerte "Licht aus" Funktion entfallen. Je nach Motor und Inkrementalrad muss nur die richtige Frequenz gewählt werden.

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

    Zitat von Pipus


    Die Schaltung mit der Selbsthaltung wäre die Elektronik von Motte eingestellt. Hat aber keinen Zugriff auf den Öldruckschalter sondern schaltet nach vorgewählter Mindestspannung ein und bleibt bis Zündung aus auch eingeschaltet.


    Warum nicht diese Schaltung NACH der Öldruckkontrolle anschließen.


    Öldruckschalter ein (Motor steht)--> Spannung fällt an Kontrollleuchte/LED ab - Licht aus
    Öldruckschalter aus (Motor dreht) --> Spannung steht an und steuert Licht auf ein

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.


    Ich behaupte mal wenn es auf einmal Dunkel wird, wirst Du die Öldruckkontrolllampe gar nicht bemerken. Der Motor wird nicht sofort verrecken, aber die nächste kurve ist schon da! :shock:
    Und wenn Du es merkst, mußt Du die Fuhre, ohne Licht, erst mal zum stehen bekommen.
    Aber Lösungsansätze sind ja schon da.;-)


    Gruß Andi