In "bar-Schritten" nach unten verändern (wobei wohl 0,1-bar-Schritte gemeint waren), bei 2,6 bar "unfahrbar"... Pffff...
In der Übertreibung liegt die Veranschaulichung. Im Blümchenpflückermodus fällt der Unterschied vermutlich kaum auf. Im Grenzerfahrungsbereich kann jedes 10tel bar entscheidend sein, ob man ne gute Linie fährt oder ständig korrigieren muss. Immer verglichen damit, dass die PAN (STX) trotz ihrer Pfunde extrem handlich zu fahren ist - sprich im Normalfall willig in Schräglage fällt - sozusagen durch Gedankenübertragung...
Bei jedem 10tel bar weniger wird's für gewöhnlich etwas schwammiger und der Kraftaufwand, sie in die Kurve zu drücken steigt an (für den ein oder anderen mögen das Nuancen sein, für wieder andere Welten).
Wenn man 20.000 km im Jahr nur mit Motor-Bikes unterwegs ist und dabei 4 Satz Reifen verschwurbelt, fällt einem das vermutlich eher auf, als wenn man 2-3 Tagestouren und eine Wochenendausfahrt im Jahr fährt. Der Vielfahrer reagiert dann auch sensibel auf Reifenfabrikat-Unterschiede.
Ist aber auch nicht wirklich wichtig, darüber nachzudenken (für den ein oder anderen).
ZitatOhne das Druckinhaltsprodukt ausrechnen zu können... Wieviel bar sind es Morgen früh? 2,7 bar? Also nahezu unfahrbar? Und wieviel bar sind es nach 100 km Fahrt und dann 30° C? 3,3 bar? Also Stahl-/Holzreifen?
Witzig gekontert. Aber Du sollst ja auch zu Hause in der Garage vor Fahrtantritt Luftdruck prüfen und Dich nicht nach Warmfahren der Reifen in der prallen Sonne an Vorgaben halten.
ZitatUnd was mich fürchterlich erschreckt: Ich merke von all dem nichts, nüscht, rien, gar nix.
macht nix