Habe das Öl abgelassen und es kam mir gleich entgegen beim öffnen der Ablasschraube.
War zu viel drin schon etwas Dick und Kohlraben schwarz.
Gruß
Andreas
Habe das Öl abgelassen und es kam mir gleich entgegen beim öffnen der Ablasschraube.
War zu viel drin schon etwas Dick und Kohlraben schwarz.
Gruß
Andreas
Das ist aber positiv zu sehen wenn dir beim öffnen der Ablaßschraube Öl entgegen kam. Dann war ja noch was drin
Vorsicht beim Anziehen der Schraube. Diese besteht aus Zink-Druckguss und bricht sehr schnell.
Vorher leichte Hammerschläge auf die Nuss wären schlau gewesen
Jetzt bin ich verunsichert.
Wenn die Schraube so leicht bricht, sind Hammerschläge auf die Nuss und in Verlängerung auf die Schraube dann nicht eher kontraproduktiv?
Wogegen ist die Schraube wohl resistenter - Druckbelastung (also Hammerschläge) oder Scherbelastung (also drehen ohne Hammerschläge)?
Wogegen ist die Schraube wohl resistenter - Druckbelastung (also Hammerschläge) oder Scherbelastung (also drehen ohne Hammerschläge)?
In diesem Fall definitiv Druckbelastung
man soll ja auch nicht auf der Schraube rumwämsen wie ein Wilder, sondern mit einem leichten "tickern" und gleichzeitigen Drehmoment erreichen, das sich das Gewinde löst....
. . . rumwämsen wie ein Wilder . . .
Ähm - also bei normalen Stahlschrauben, die sich bei normalem Kraftaufwand nicht lösen, gebe ich schon mal zwei oder drei beherzte Hammerschläge drauf - bei Kreuzschlitzschrauben an irgendwelchen Gehäusen auch schon mal vor dem Versuch, diese zu lösen.
Wenn Du das mit rumwämsen meinst, dann hätte ich den Einfüllschraubdeckel ohne dieses Wissen womöglich in Trümmer gewämst. Ich werde - sollte ich meine Pan wieder aufbauen - an dieser Stelle große Vorsicht walten lassen.
Insofern eine sehr hilf- und aufschlussreiche Info, zumindest für mich. Darum an dieser Stelle noch mal Danke an Hartmut