Welcher Router?

  • Mag ja für den Techniker Schrott sein, aber wenn es macht, was es soll ist es doch ne gute Sache.

  • Wie ich schon geschrieben hab mit der Renovierung ,hab den Router probe weise 2,5m und siecht weiter zum Testen, jetzt ist s stabil keine Unterbrechungen wenn s so bleibt dann wird Router Umgesiedelt .


    Paul

  • ...ist es doch ne gute Sache.


    Die Sache ist sogar so gut, dass in den Unterlagen ganz hinten bei der Zulassungsurkunde steht, dass Du das teuer erworbene Gerät im Falle einer Störung für immer und ewig außer Betrieb setzen musst. Den Fall hatten wir bei einem Kunden hier in der Nähe. Da stand auf einmal der Messwagen der BNetzA vor der Tür. Sollte er sich nicht dran halten und die kommen ein zweites Mal, dann wirds teuer!


    Es denkt halt niemand darüber nach was er mit den Teilen anrichtet. Der Laie weiss es nicht besser (er will es auch überhaupt nicht wissen weil er es ja aus Bequemlichkeit und Sparsamkeit benutzen möchte) und kauft so ein Teil evt. auch noch beim Feinkost Albrecht, denn alles was von da kommt ist gut! Alles funktioniert heute mit Funk. Das Außenthermometer, der Garagentoröffner, die Zentralverriegelung, Licht und Steckdosenschalter, Lautsprecher, Internet, ..... das könnte ich jetzt mehrere Postings mit füllen.
    Und dann müssen wir jetzt auch noch Hochfrequenz auf die Stromleitung packen, damit die auch noch mangels Abschirmung wie wild in der Gegend rum strahlt. Unsere empfindlichen elektronischen Geräte funktionieren auch nicht mehr so wie sie sollen weil die den ganzen Mist nicht richtig weggefiltert bekommen am Stromeingang. Da zählen dann noch reihenweise Wechselrichter von Photovoltaikanlagen mit dazu, die noch mehr Mist ins Stromnetz schleudern.


    Du siehst, ich könnte mich stundenlang darüber aufregen.
    ... doch niemand interessiert's. Weil Netzwerkkabel verlegen kostet Geld und ist mit Arbeit verbunden!


    Aber technisch gesehen vernünftiger, stabiler und ein Vielfaches schneller.


    cu, Motte ;-)

  • Ist ja gut Motte bleibst DU ruhig , das mit dem Kabel nun ja mitten im Wohnzimmer Kabel rumliegen haben das sieht nicht gut aus , so ein Kabel will auch Versteckt sein,ob im die ganzen knicke gut tun bezweifle ich stark und es gibt ne menge knicke glaube das wird nix . Was mich aber verwirrt das Nb meiner Frau ist auch im Wohnzimmer Sie hat nie Probleme mit I-net die W-Lan Karten haben irgend nen Standard stärke , warum gibt die eine auf und die andere obwohl quasi noch weiter ist vom Router hat Empfang .


    Paul

  • Als Nachrichten Fuzzi und Funkamateur bestätige ich die Bedenken die Motte hat, obwohl ich sehr wohl die Einfachheit einer solchen Lan Verbindung per Stromkabel sehe.. und sicher in manchen Fällen die Ideallösung darstellt.
    Wenn aber irgendein Kurz, Mittelwellenhörer od. aktiver Funkamateur in der Nähe wohnt ist diese Technik nicht zu empfehlen, denn dann stehen über kurz oder lang die Messwagen der BundesNetzAgentur vor der Tür unn dann isses aus mit dem Betrieb dieser so einfach erscheinenden Technik. -%-


    Also immer uffbasse

    Lieber Wissende in der Nachbarschaft als Dumme in der Nähe


    Grüße aus der Wetterau
    Charly

  • Karl-Heinz,


    warum postest Du das nicht an die Router-Thematik, wo es passen würde? So manch einem fehlt der Zusammenhang zu diesem Einzelbeitrag, soll ich verknüpfen ???

  • Karl-Heinz,


    warum postest Du das nicht an die Router-Thematik, wo es passen würde? So manch einem fehlt der Zusammenhang zu diesem Einzelbeitrag, soll ich verknüpfen ???


    Tschuldigung Olli, ja klar mach das...

    Lieber Wissende in der Nachbarschaft als Dumme in der Nähe


    Grüße aus der Wetterau
    Charly

  • Was mich aber verwirrt das Nb meiner Frau ist auch im Wohnzimmer Sie hat nie Probleme mit I-net die W-Lan Karten haben irgend nen Standard stärke , warum gibt die eine auf und die andere obwohl quasi noch weiter ist vom Router hat Empfang .


    Paul


    da spielen viele faktoren ne rolle.
    hersteller, chipsatz, platzierung der antenne im notebook, welche elektronischen geräte befinden sich in der nähe, wie sehen die interferenzen aus im raum, es gibt immer stellen wo das signal besser ist und 5 cm daneben kanns schon nicht mehr so gut sein. steht das nb zb auf einer metallenen schreibunterlage oder is in unmittelbarer nähe was metallisches oder eben elektronische geräte oder lautsprecherboxen oder oder oder...
    dann evtl noch der treiber, evtl. mal beim hersteller nen aktuellen saugen und installieren, evtl. ist auch in der energieverwaltung was anders eingestellt bzw. schaltet die eine karte früher in den stromsparmodus und die andere nicht, welchen standard können die karten a,b,g,n und und und.....

    greetz - Heimo S.
    "nobody is perfect"


    90-02 zzr500 in red, 02-04 Deauville in red, 04-09 ST1300A in red
    seit 05/09 GL1800 in Bloodstone Red Metallic ...........

    2 Mal editiert, zuletzt von heimo s. ()

  • Zitat

    Wenn aber irgendein Kurz, Mittelwellenhörer od. aktiver Funkamateur in der Nähe wohnt ist diese Technik nicht zu empfehlen, denn dann stehen über kurz oder lang die Messwagen der BundesNetzAgentur vor der Tür unn dann isses aus mit dem Betrieb dieser so einfach erscheinenden Technik.


    Hallo,


    grundsätzlich gebe ich euch ja recht, dass diese Technik eigentlich nicht aufs Stromnetz gehört. Ich betreibe bei mir im Haus auch ein DLan mit mehreren Rechnern und treibe mich an verschiedenen Tageszeiten in den dazu passenden Kurzwellenbändern rum (DX). Bisher sind bei mir auch bei Verwendung verschiedenster Antennen keine Empfangsprobleme aufgetreten. Also : nicht alles gleich so schwarz sehen und mit den Behörden drohen GOO


    (Komme übrigends auch beruflich ehemals aus der kommerziellen Funkbranche)


    Gruß Achim

  • Also : nicht alles gleich so schwarz sehen und mit den Behörden drohen GOO
    (Komme übrigends auch beruflich ehemals aus der kommerziellen Funkbranche)
    Gruß Achim


    Hier droht niemand mit den Behörden, aber wenn Du aus der Funkbranche kommst, müsstest Du es eigentlich besser wissen.


    Aus unserem Ortsverband sind mir schon einige Fälle zu Ohren gekommen wo Funkamateure den Messdienst angefordert haben. Bzw. wo Nachbarn glaubten an ihren Störungen sei ein Funkamateur schuld (der hat ja auch so grosse Antennen) Dabei wurden dann meist die geschilderten Fälle aufgedeckt bzw. der Grund der Störungen gefunden (aber natürlich nicht immer DLan) und die
    Störer waren in der Regel nicht die Funkamateuren sondern bunt gemixt schwingende Antennen-Verstärker, DLan, Heizungsregler etc.


    Aber ich denke mir, es schadet ja nicht etwas Aufklärungsarbeit zu leisten und die Kollegen zumindest vorzuwarnen.

    Lieber Wissende in der Nachbarschaft als Dumme in der Nähe


    Grüße aus der Wetterau
    Charly