Also beim PKW kann das zum Verbrennen der Ventilsitze führen denn das Öl verdampft und kommt wieder rein wo es sich entzündet. Es wird sehr empfohlen das nicht zu tun. Bei meinem PKW ging die Warnläuchte an "zu viel Öl". Ich hab dann etwas in der Werkstatt abgesaugt.
Zuviel Motoröl
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Ich hab dann etwas in der Werkstatt abgesaugt.
Ich habe einen Batterie-Säureheber zweckentfremdet, einfach einen superlangen Schlauch draufgemacht, damit kann ich an "meinem Mopped" durch die Öleinfüllöffnung ggfls. absaugen. Ich glaube, bei den Pan´s wird das aber nix, da am Ventildeckel eingefüllt wird. Beim PKW funzt das auch.
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Stimmt überhaupt! Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Bei meiner vorherigen Maschine (Deauville) konnte man durch die Peilstaböffnung ans Öl kommen. Bei der Pan wird das mangels Peilstab nichts. das werde ich mal im Hinterkopf behalten und bei der nächsten Ölbefüllung mit etwas Bedacht an die Sache rangehen.
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Oder den Motor länger laufen lassen
Aber an die Ablassschraube kommt man ja gut dran, Schraube nur ein bischen kippen und man kann gut dosieren.
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Leute... 200ml..... wir reden nicht von 0,5 1, 5 oder 20 ltr zuviel.
Wenn 200ml zuviel drin sind, panscht keine Kurbelwelle, steigt der Druck nicht, wird kein zusätzliches Öl verdampft, verschmutzt kein Luftfilter....
Ich hab schon aus gutem Grund geschrieben..... noch mal messen und anschließend fahren.
Zitatzum Verbrennen der Ventilsitze führen denn das Öl verdampft und kommt wieder rein wo es sich entzündet
Was ist denn entzündlicher.... vergaster Ottokraftstoff oder vergastes Öl?
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Ich bin kein Motortechniker ich kann nicht sagen was heißer ist, lagdediente Praktieker mögen da mehr Erfahrung haben. Aber Googel sagt was Sache ist, meine Wekstatt auch und die Motorölüberwachung warnt ebenfalls. Also lass ich es bleiben und fülle nie bis Max. Ich will weder einen Kurbelwellenschlag noch eine defektes Ventil noch sonstwas riskieren.