Navi an der Pan

  • Hallo Herbie,


    kann doch nicht so schwer sein:


    machst DU Dir 'ne Liste, was es alles können soll und trägst Dir in die Tabelle ein, welche Geräte das können samt Preis.
    Dann noch die Prioritäten der einzelnen Features bewerten und Du hast eine Grundauswahl, was in Frage kommt (Entscheidungsmatrix).
    Das mit der Sprachausgabe macht das Ganze teuer, aber das wirst Du ja dann in Deiner Liste sehen.


    Alternativ gibt es diese Entscheidungshilfe auch hier Garmin.de
    2 PDF-Seiten zum Thema hier Matrix welches GPS für wen


    Alternative Strategie:


    1) Festlegen des maximalen Anschaffungspreises
    2) Ermitteln der dafür erhätlichen Geräte
    3) Schauen, ob was Passendes dabei ist
    4a) wenn ja, dann kaufen und freuen
    4b) wenn nein dann
    5a) wenn mehr Geld zur Verfügung Betrag erhöhen und zu 2) gehen
    5b) wenn nicht mehr Geld zur Verfügung dann Ärgern und auf Wiedervorlage im nächsten Jahr

  • Hei, Schumnig,


    Danke für die Liste, ist nicht schlecht werd mal sehen
    was sich da machen läßt.


    Herbi


    Ps.
    nochmal zum Pentium 2 ,
    wenn Du Gute und auch gleichzeitig Preiswerte Hardware genommen hast laüft der Pentium 2 immer noch besser als ein samengeschusterter P4 oder AMD .
    Meinen P2 habe ich nach 8 Jahren an Schwiegereltern weitergegeben
    damit die Ihre Fotos bearbeiten können und die sind mehr als zufrieden mit dem P2. ( war ja zudem noch umsonst )

  • Zitat

    Original von herbi#239
    nochmal zum Pentium 2


    Klar kann man auch heute noch einen P2 z.B. für die Korrespondenz benutzen. Mir ging es darum den Unterschied zwischen den Rechengeschwindigkeiten aufzuzeigen. Ist doch ok wenn man mit älterer Hardware kein Problem hat.

  • Schumnig,


    dies sollte auch nur eine Anmerkung sein, dass man mit Guter
    und Preiswerter Hardware auch Heute noch besser wegkommen kann
    als wenn man sich was Neues und niiccht aufeinander abgestimmtes fertiges kauft.


    Herbi


    Naochmals : Die Liste ist übrigens super

  • hihi hast die Namen und Antworten verbuchselt.....


    also zum Thema Hardware
    Solange man einen älteren Rechner mit der entsprechenden Software nutzt, klappt das ganz gut. Selbst ein AT (wer kennt den noch?) mit Dos 6 und Word 6.0 läuft als Schreibsystem top! Nur dieses unselige
    Alter Rechner neue Software
    Prinzip funktioniert nicht.

  • hi, ich bin in den letzten 6 Tagen mit Tomtom 1800 km durch D. gerollt. Ohne Probleme. Leider habe ich noch TT 3.0 auf meinem PDA, das macht die Routenplanung nicht ganz easy. Aber TomTom hat jetzt die Version 5.0 zur Verfügung, die einiges mehr kann: Ausschluss von AB, mehrere Zwischenstops etc. Ich werde upgraden und dann weitere x-1000 km abspulen. Ich melde mich, wenn ich es ausprobiert habe.

  • Hallo,
    ich fahre bereits mit TomTom 5.0, klappt sehr gut, würde ihn auch weiter empfehlen.
    Overlay von http://www. radarfalle.de mit entsprechenden POI läßt sich auch problemlos einspielen.
    Das dazu kostenlos angebotene Programm CHECKPOINT als POI-Warner läuft bei mir unter TomTom 5.0 nicht.
    TomTom 5.0 hat aber eingebauten POI-Warner mit verschiedenen Signalen und einstellbarer Warndistanz, funzt auch gut.
    TomTom 3.x hatte eine zusätzliche Anzeige für "Ladestrom aus", war bei Steckdosenverbindung recht vorteilhaft, gibt es aber unter 5.0 nicht mehr.
    Also, jeder so, wie er will...


    Gruß
    DiBo =) =)

  • Hallo,auch ich fahre schon seit fast 2 Jahren mit Navigationssoftware auf einem Asus/Zayo PdA. Zuerst mit Navigon Navigator, dann TomTom 3 und seit kurzem TomTom 5. Die wasserdichte Maus habe ich fest hinter die Scheibe geklebt, der PdA ist auf dem " Tank " in einer umgebauten durchsichtigen Butterbrotdose, zumindest bis jetzt, gut untergebracht und die Helmlautsprecher hängen am Kabel. Nach meiner Meinung ist TomTom 5 in der Bedienung während der Fahrt am einfachsten. Routenplanung, besonders für Touren , war auf TomTom 3 wesentlich einfacher. Was die Ausfälle während der Fahrt betrifft, war Navigon der unsicherste Kandidat aber auch TomTom 5 scheint noch nicht ganz ausgereift. Zur Routenführung selber hätte ich folgendes zu bemerken: Alle Systeme bringen dich sicher von A nach B. Je genauer eine Route jedoch vorgegeben wird, um so grösser ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlrouting weil die Software relativ hartnäckig alle Routenpunkte nacheinander anfährt. Abweichungen von der geplanten Strecke wegen Stassensperrungen oder schlichtem verpassen von Abzweigungen sind während der Tour dann relativ aufwändig und nervend. Ich bin schon mehrmals von Köln nach Finsterwalde gefahren und bin mit maximal 4 Routenpunkten eigentlich optimal hingekommen. Gesamtstrecke ca 650 Km, davon nur knapp 100 Autobahn. Fahrzeit 11 Std, mit Pausen. Ohne Navi nicht zu schaffen.
    Gruß ge_rman

  • Hei ge_rman und alle anderen


    Danke für die Info's , bin mir noch nicht schlüssig was ich nun
    wirklich anschaffe.


    zu ge_rman :


    11 Stunden von Köln nach Finsterwalde ?????


    brauche ohne Navi 8,20 Stunden von Mönchengladbach bis Berlin
    oder umgekehrt ( ohne Staus ) und mit 3 Pausen.
    1 x Tanken und 2 ausgehnte Zigarettenpausen


    wieviele Pausen legst Du denn unterwegs ein ???


    Fasse es bitte nicht verkehrt auf ich bin über die Fahrzeit nur erstaunt


    Gruss aus Berlin


    herbi

  • Zitat

    Original von herbi#239
    Fasse es bitte nicht verkehrt auf ich bin über die Fahrzeit nur erstaunt


    Nun die Fahrzeit ist doch realistisch. Er hat geschrieben 650 km. Das ist bei deutschen Landstrassen bei einem Schnitt!!! von 65 rund 10 Stunden ohne Pause. Allerdings 65 bedeutet auch das man sich nicht sehr genau an die Verkehrsbeschraenkungen haellt. Ueber 65 ist absolut verkehrswiedrig. Realistisch wirds bei 59-61, ohne Stress bedeutet ca. 55. Nun kommen noch die Pausen dazu. Wenn man alle 1,5Std ca. 10 Minuten rechnet und 1 Std. Mittagspause, bedeutet dies ca. minus 5 Km/h Gesamtschnitt.
    Das er es dennoch in 11 Std geschafft hat liegt sicherlich an den 100km Autobahn.
    BTW: Die Schnitte nehmen bei anspruchsvollem Gelaende noch weiter ab. Desweiteren haben wir mit GPS auch noch einen ca. 2km/h Schnittbonus. Soviel braucht das Kartenschielen.
    Eine serioese Tourplanung mit ausreichend Pausen liegt in Deutschland bei ca. 55km/h und in den Alpen und aehnlichem Gebiet bei ca. 50km/h. Wer nur durch die Gegend brennt kann sicherlich 10km/h drauflegen. Bei Gruppenfahren kamm man im Schnitt nochmal ca. 1km/h abziehen (ausser die Gruppe kennt sich, und faehrt Tag ein und Tag aus zusammen). Wenn die Mobeds leistungsmaessig um mehr als 20-25% voneinander abweichen, kannste nochmal minus 1km/h rechnen.


    Erlaeuterung: Die Schnitte sind immer ueber ca. 8-10 Std. unterwegs gerechnet, getestet und erfahren worden. Kurzstrecken koennen ggf. scheinbar schneller zurueckgelegt werden.

  • Matthias,


    wenn ich mal in meine " Alte Heimat " fahre , dann benutze ich
    von Berlin die Autobahn und smit komme ich auf gut 8 Stunden
    Fahrtzeit.


    U n d ich richte mich grundsätzlich an die vorgegebenen Geschwinigkeiten - steht 70 fahre ich auch 70 - sehr zum
    Leidwesen meiner Kollegen/innen , Frau und Schwager.


    Wenn ich in die Steiermark ( Graz-Feldbach-Radkersburg ) via Autobahn fahre brauche ich mit Pausen im Schnitt 12-14 Stunden
    (= um .1100KM)
    inkl.Tanken, Pausen speziell in Österreich in Heimos nähe


    Mein Schwager fährt die gleiche Strecke in 9 Stunden mit ner Schopper
    und immer voll am Anschlag, Tanken und weg .

    Wie gesagt das sollte keine Krtik am Fahrstil/Zeit sein, scheint mir nur zulange,wenn er Autobahne ab Köln fährt.


    Gruss aus Berlin Herbi

  • Hallo Herbi


    Guckst du richtig ;-) er hat nix davon geschrieben das er nur Autobahn gefahren ist.


    Zitat

    Original von ge_rman
    ...Gesamtstrecke ca 650 Km, davon nur knapp 100 Autobahn.


    Gruß


    Knobi

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.