Servus zusammen,
zum Thema hier meine 2 Cents:
Bei mir war's vor 4 Jahren soweit: Diagnose lautet auf beginnende Hochton-Schwerhörigkeit und damit eingeschränkte Sprachverständlichkeit. Da ich berufsbedingt immer wieder in schwierigen Hörsituationen unterwegs bin (z.B. in Werkshallen, aber auch auf internationalen Messen und Kongressen, bei denen in der Regel ausschließlich Englisch gesprochen wird und ein erheblicher Hintergrundgeräuschpegel herrscht) hat die Krankenkasse die höchste Qualitätsstufe an Hörgeräten genehmigt.
Ich trage die Hinter-Ohr-Dinger praktisch täglich im Berufsalltag, aber nicht beim Motorradfahren. Ich habe es versucht, aber die Gefahr, dass die doch recht wertvollen Geräte beim Absetzen des Helms (Schuberth C3pro) herausfallen, ist doch enorm hoch.
Als Alternative habe ich für meine Frau ein zusätzliches Potentiometer in den Beifahrerkreis meines Intercom eingebaut - so kann ich mit erhöhtem Pegel bequem Musik bzw. Naviansagen hören oder mit meiner Besten kommunizieren und ihr fliegen trotzdem dabei nicht die Ohren weg.