Ebenfalls moin,
Falls Du deinen alten Laptop noch hast, könntest Du versuchen die Festplatte des Alten in den Neuen einzubauen. Vielleicht klappt’s ja so. So wie ich es verstanden habe, war auf dem alten Laptop Linux drauf.
BTW: welche Linux Distro verwendest Du? Vielleicht hilft es auch eine Andere zu probieren. Ich habe auf meinen PCs OpenSuse Leap 42.2 drauf. Unter VMWare habe ich noch aus nostalgischen Gründen WinXP, dann Win7Prof, Win10 Preview, und diverse Linuxe zum Testen installiert.
Auf einer zweiten Festplatte läuft Win 10 Prof. mit dem ich auch vorzugsweise arbeite. Gestartet wird mit dem Bootmanager GRUB von OpenSuse.
hätte ich gewusst das win10 so probs bereitet,
kann ich die letzten 3 jahre nicht bestätigen 
moin
hätte ich gewusst das win10 so probs bereitet,hätte ich eins ohne betriebssystem gekauft,wie das vorherige auch.. da hatte ich selbst mint installiert
Nochmals, es liegt nicht an Windows 10 sondern an der Hardware Deines Laptops, dass sich Linux Mint nicht installieren läßt. Es fehlen bei Linux Mint offensichtlich die Treiber zur Unterstützung der Hardware Deines Laptops.
Und wenn der Treiber nicht vorhanden sind, dann geht halt auch nix. So einfach ist das.
Bevor man sich Hardware (Drucker, Scanner usw.) für Linux kauft, sollte man sich vorher informieren, ob die ins Auge gefasste Hardware mit Linux kompaktibel ist.
Es gibt übrigens auch Laptops mit vorinstallierten Linux. Bei tuxedocomputers.com zum Beispiel. Damit geht man dann einigen Problemen aus dem Weg.
Deshalb zuvor die Chance nutzen und mit einer Live-CD das System antesten. Und Win lässt einen Boot von einer fremden Rasse zu. Habe es selbst vorige Woche probiert weil ich mit G-Partet an meine Festplatte musste und das ist nix anderes als eine klein Live-CD mit dem Proggi drauf.
Bei einigen Computerzeitschriften z.B. Linux Welt sind meistens DVDs dabei, auf denen verschiedene Linux Varianten drauf sind. Die DVD ist bootbar. Man kann gefahrlos diverse Linux Live Systeme ausprobieren und dann auch installieren. Das erspart einem das Brennen einer eigenen Installations-DVD.
Zum probieren wäre auch eine virtuelle Ungebung ganz nett. Sprich, installiere Virtualbox oder VMWare auf Deinem PC. In der virtuellen Umgebung kannst Du dann verschiedene Systeme installieren und ausprobieren. Dann wird Dir Dein Basissystem nicht „zerschossen“.
Wie wäre es mit nem iMac 27 Zoll, 5K Screen und satten 32GB Ram?
Sorry, das mußte jetzt mal raus. Ich hab mir vorgestern so ein Teil verhaftet.
Die Kiste war in 30 Min. konfiguriert, inkl. Printer, Netzwerk und allem zip und zap. ... Ich kann diese ganze Windows-Grütze nicht mehr sehen! Der Mac ist in allem was er machen soll doppelt so schnell, wie mein bisheriger PC unter Win. 10! ... Just my two Cents! 