Moin zusammen,
ich bin froh, dass ich zum Thema Stellmotor hier was gefunden habe. Neulich wollte ich zum TÜV fahren, da höre ich beim Einschalten der Zündung ein merkwürdiges Quietschen vorne beim Tank. Beim wiederholten Umdrehen des Zündschlüssels war es wieder zu hören und ich dachte, lass das jetzt nicht die Benzinpumpe? sein! Beim TÜV sagte man mir, dass der Scheinwerfer vorne zu weit nach unten zeigt, ob ich öfter im Soziusbetrieb fahre? Flugs konnte der Prüfer den Scheinwerfer, nach missglückter Korrektur am Stellrad oben (so weit reichte es nicht), mit einem langen Inbusschlüssel an einer Zentralschraube links unten korrigieren und dann war die Leuchthöhe ok. Jetzt aber ging mir bei die Lampe auf (im wahrsten Sinne...), da stellt doch insgeheim ein Motörchen die Leuchthöhe/-Weite meines Hauptscheinwerfers ein???
Dann habe ich nach dem TÜV-Termin beim wiederholten Einschalten der Zündung zwischen der Bewegung des Scheinwerferkegels auf der Garagenwand und dem Quietschen einen Zusammenhang festgestellt, also synchron ;-).
Jetzt die Frage: Muss zum Schmieren dieses kleinen Streitmachers alles auseinander gebaut werden oder gibt es da für den Geizhals (Öl-Pipette) einen geeigneten Zugangspunkt vom Lenker aus?
Da kennt sich doch sicherlich einer besser aus aus ich?
Ich wollte ja nicht die ganze Frontverkleidung zerlegen..., obwohl ich mal eine dickere Hupe bräuchte
Über ein hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen
...Foto auch!
Der Joe-OH
Schöne Grüße aus Ostholstein