Es ist soweit

  • Ich möchte mich auch in die Reihe der GPS Geführten begeben.


    Mein Kandidat wäre der GPSMAP 276C. Was brauch ich alles um das Teil optimal nutzen zu können und was kostet das in etwa?

  • HMMM, oder vielleicht doch das 2610? In der 2GB Ausführung scheint mir das für meine Vorstellungen besser geeignet!? Mann ist das schwer. :oops:

  • Für den (oder das) Quest kannst du dich nicht erwärmen? Ist doch auch preislich nicht uninteressant???

  • Ja, Michael ist ne schwere Entscheidung, die musst du selber fällen!


    Ich hab mir damals alle Beschreibungen zu den Geräten ordentlich und tagelang durchstudiert, n paar mal darüber geschlafen und mich dann entschieden.


    Mach dir am besten mal Notizen, was für dich am wichtigsten ist, was das Gerät können und haben soll. Geh die Anforderungen dann anhand Deiner Checkliste pro Gerät durch und du wirst zu einer Entscheidung kommen.


    Für mich war damals einfach wichtig, dass es im Car und am Mopped funzt, keine umständlichen Montagen dafür nötig sind und ich nicht ständig mit Landkarten aufspielen oder Speicherkarten umstecken zu tun habe (auch wenn ichs nicht brauche, dass ganz Europa drauf ist, war das für mich einfach wichtig).
    Naja und was dabei rauskam steht in meiner Signatur bzw. hier: http://2610.comkor.de/streetpilot2610.html

    greetz - Heimo S.
    "nobody is perfect"


    90-02 zzr500 in red, 02-04 Deauville in red, 04-09 ST1300A in red
    seit 05/09 GL1800 in Bloodstone Red Metallic ...........

  • Hi @,
    dieses Thema ist für einen Neueinsteiger wie Michael sicherlich sehr schwierig. Als ich mich das erste Mal mit dem GPS-Problem beschäftigt habe ging es voll daneben, damals das 176C.
    Ich kann nur jedem Neueinsteiger ernsthaft raten sich grundsätzlich vor dem Neukauf im Klaren zu sein welche Anforderungen er genau an das Gerät stellt, weil ansonsten sehr viel Geld verloren geht und gewaltig Frust entsteht. Außerdem sollte sich jeder die selbstehrliche Frage stellen, wie gut ist er im Umgang mit dem Komposter? Bei mir ist es ein Haß-Liebe :-?
    Gruß, didi

  • Der Quest ist an sich ein tadelloses Gerät (hab schon 10Tkm drauf), wir daber von vielen ob der Displaygröße abgelehnt (60c ist ja gleich groß aber vertikal).
    Zum Navigieren finde ich den Quest-Schirm ausreichend, zum "detaillierte Mopedtouren auf Feldwegen planen" (wenn man das Gerät/System so einsetzen möchte) mags nicht so komfortabel sein, geht aber auch.
    Vorteil vom Quest: einfache Menueführung und logische Bedienung. 1h nach dem Auspacken fährst schon damit.


    Der 276C wird halt von vielen wegen der Schirmgröße favorisiert, hat aber, da er ja zB auch für Marine-Einsatz gedacht, doch etwas komplexeres Menue; zum "nur am GPS planen" jedoch nicht unbedingt von Nachteil.


    Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an: erst mal das Konzept-GPS, das eigene Tourenverhalten und die Bedürfnisse, Anforderungen und Einsatzbereich (Moped, Auto, Wandern, Skitouren, Marine....) hierdurch trocken durchdenken.
    Denn davon hängt ja zB auch ab wie groß die Speichermedien im Gerät sein sollen (auch ein Kostenfaktor).
    Ist nicht so einfach, Du frägst "was für ein GPS" und alle fragen darauf "jo, aber was genau möchtest Du damit machen?"


    Schreib doch einfach mal wie Du Dir das mit GPS Planen & Fahren bis jetzt so vorstellst.

  • Hi zusammen,


    auch unbedingt vorher abklären, ob auch die Strecken (Tracks) im Verlauf der Fahrt aufgezeichnet werden sollen. Ist recht gut zum Nachvollziehen der gefahrenen Strecke. Nutze ich häufig auch als Instrument der Tourenplanung. Wenn ja, dann drauf achten, das der Trackspeicher möglichst groß ist. Im Prinzip fällt dann die 26xx Baureihe aus. Mit Zusatzlösungen wie Aufzeichnung mit Palm kann man zwar was machen, kostet aber auch wieder nur Geld. 2000 Trackpunkte reichen je nach Streckenführung von 150 - 500 Km. Wobei 500 Km schon BAB ist.


    Am Besten wäre hier der Quest oder der 276 C.


    Also wie die Anderen auch schon schreiben, unbedingt darüber klar werden was das Teil alles können soll.


    :grin: :grin: :grin:

  • Naja, und wieviel Geld man investieren will könnte ja auch ein nicht zu unterschätzendes Argument sein ...

  • Tja...ich hab eure´n Bericht verfolgt, weil ich mir selber ein GPS kaufen wollte, bzw. gekauft hab. Gestern im Pro- Markt einen Medion MD 150, für 400 Euro, aber das Ding ist halt nicht wasserdicht und der Akku hält nur 4 Stunden. Aber dafür hat er Halterungen fürs Motorrad und Auto incl. Ich werds aber wahrscheinlich wieder zurück bringen und mir doch besser was Anständiges kaufen. Jetzt überleg ich natürlich auch, was ich mit sonem Ding alles machen möcht! Aber die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. An erster Stelle steht das Ankommen ;-) Ich will am richtigen Ort ankommen. Und am Besten auch noch mit Einschränkungen, zB. Keine Autobahn oder nur Landstrassen. Ansonsten...hab ich gar keine Ahnung, was der Navi alles können soll. Wobei...doch, da gibts noch was...welches Gerät lässt sich unterwegs einigermassen komfortabel programmieren? Ontour hab ich ja kei´nen PC dabei. Geht das beim Quest ganz gut? Das wäre nämlich der Favorit...ich grüss euch mal alle ganz net, Ralf

  • Michael ,überleg auch mal ob du das Teil auch mal ohne externe Stromversorgung gebrauchen willst, dann kommt der 276er in Frage.
    Aber wie schon gesagt wurde, schreib doch mal wie du das GPS genau nutzen willst.


    Gruß


    Knobi

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.