Das hier ist nach meiner Meinung ein gut gemachtes Video mit "Mick Doohan - No Place to Race", um den Leuten plastisch vor Augen zu führen, was der wichtige Unterschied beim Rasen auf einer Rennstrecke und auf der normalen Straße ist: Es gibt keinen Auslauf, die Strecke verzeiht keine Fehler.
Ich wage mal die These, das ein Rennen wie das in Bremerhaven eigentlich unverantwortlich ist ... und es nach dem Unfall mich nicht wundern würde, wenn es auch das letzte war ...
Ich wage mal die These, das ein Rennen wie das in Bremerhaven eigentlich unverantwortlich ist ... und es nach dem Unfall mich nicht wundern würde, wenn es auch das letzte war ...
nachdem ich die Videos gesehen habe, kann ich nur 
Strohballen direkt an der Strecke und das Publikum lehnt sich drauf um Bilder zu machen.... und direkt an den Strohballen ballern die Moppeds lang...ich fass es nicht 
Wer genehmigt denn so was 
Hallo Ralph,
dann schau dir mal die Bilder / Videos von der TT + Manx Grand Prix der IOM (isle of Man) an.
Gruß
Günther #138
@Ralph
Gestern beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring war es auch nicht anders, aber da waren anstatt Strohballen Leitplanken und direkt dahinter die Stewards, das könnte da auch in die Hose gehen (insbesondere für die Stewards). Ich glaube, gegen alle Unwägbarkeiten kann man sich als Veranstalter nicht stemmen, glaube nicht, dass die sich nicht alle erdenkliche Mühe für die Veranstaltung gegeben haben und das Ganze sicherheitstechnisch abgenommen wurde. Gegen so einen doofen tödlichen Fahrfehler ist kein Veranstalter gefeit.
Die Fotogeilen sind überall, auch bei tödlichen Unfällen, ohne über das Leid nachzudenken, was sich da grad ereignet, das wird sich nie ändern.
Hallo Ralph,
dann schau dir mal die Bilder / Videos von der TT + Manx Grand Prix der IOM (isle of Man) an.
Gruß
Günther #138
Kenn ich , halte ich für progressiv suicid
Full agree, die wissen genau, auf was sie sich einlassen und was sie bereit sind, zu riskieren, ob Zuschauer oder Fahrer, wo dennoch festzustellen ist, dass die Gefährdeten bei Autorally eher die Zuschauer selbst sind, weil sie mit der Nase am Auto streicheln wollen. Eine Sänftenveranstaltung lockt keine Besucher an, die wollen aussergwöhnliche Fahrkünste sehen, das wird in der Moto-GP, Formel 1 und auch bei dem örtlich beliebten Fischereihafenrennen geboten. Die TT auf der Isle of Man ist für mich auch Selbstmord auf Raten, viele haben ihre Hypothek zahlen müssen, aber die Faszination dieses Strassenrennens ist ungebrochen, trotz der vielen Toten. Ich kucke da auch mit Gänsehaut zu, immer in der Hoffnung, dass die Jungs sich da den Hals nicht abfahren.
Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass ein junger Mensch sein Leben für etwas Kick und Spaß geben musste.
Wer ein Motorrad fährt lebt immer mit einem erhöhten Risiko, für Gesundheit und Leben.
Da gibt es einige riskante Hobbys und jeder sollte sich den Gefahren bewusst sein.
Ich mag es nicht zu beurteilen ob eine abgenommene Rennstrecke sicherer ist, als eine öffentliche Kurvenreiche Straße (Heizerstrecke), wo die Rennsemmeln ohne Rücksicht auf eigene und fremde Verluste um die Kurven heizen.
Wo es bei gutem Wetter, fast an jedem Wochenende zu schweren Unfällen kommt.
Ich bin der Meinung das solche relativ unkonventionellen Rennen für jeder Mann, weiter betrieben werden sollten.
Jeder der sich zu solch einem Rennen anmeldet sollte seine Fähigkeiten und Defizite kennen und um das Risiko wissen.
Mir sind derartige Rennen lieber, als hirnloses Abgasen im öffentlichen Straßenverkehr.
dem ist nichts hinzuzufügen, wer rasen will, soll das auf abgesperrter Strecke tun und nicht Unschuldige mitnehmen können.
...und nicht nur leider ein Toter sondern auch einige Schwerstverletzte.
Auch mein fast Nachbar Mr. Hayabusa Elmar Geulen hatt´s hingehauen.
3 facher Wirbelbruch.
Markus
Gute Besserung von dieser Seite!