Hallo,
ja, das ist vom Prinzip her (relativ) einfach möglich. Festplatte umsetzen (oder besser auf neuere/schnellere spiegeln) und in neuem Rechner einsetzen. ggf. gibt es danach direkt einen Bluescreen, weil Treiber für den neuen Festplattenanschluss fehlen. Die kann man aber vorher vorbereitend schon vor dem Umsetzen mit aufspielen.
Bei einem so alten Rechner (Windows XP?) wäre es aber sicherlich sinnvoll auch auf ein aktuelleres Betriebsystem zu wechseln, weil der Support (Sicherheitsupdates) gewiss keine weiteren 10 Jahre läuft. Ich würde daher auf dem neuen Rechner den alten virtualisieren. Das alte System lebt dann in einer Virtuellen Maschine weiter und kann wie gewohnt verwendet werden.
MFG
Frank
Das wäre etwa so, wie wenn du die Sitze des alten Autos ins neue einbauen würdest.
Datenübernahme klar von Lw zu Lw
Der neue PC hat sicher ein anderes Betriebssystem und andere Komponenten. Also bleibt nur alles neu installieren. Dann hast du auch alles wiede Jungfräulich
Das wäre etwa so, wie wenn du die Sitze des alten Autos ins neue einbauen würdest.
Der Vergleich passt nicht bei der vorgeschlagenen virtuellen Maschine. Da ist das Bild: Neues Auto mit so grossem Kofferraum, dass man das alte hinten reinstellt und dabei hat, so dass man sich immer noch mal wieder reinsetzen kann. :-)
MFG
Frank
Nachtrag: Achso, und selbst wenn man wirklich die alten sitze einbauen will (sprich die alte Platte ins neue System einbaut) gine das tatsächlich. Wichtig ist halt nur am Anfang den Treiber fuer die Festplatte vorbereitet zu haben, damit das alte windows Booten kann. Danach holt sich das Betriebssystem den Rest per HW-Erkennung ... oder man installiert manuell Nach.
Schicker ist aber mit Sicherheit ein neues ganz frisch aufgesetztes System ... wenn man denn noch die Installationsmedien seiner wichtigen SW hat!
machbar is im prinzip alles, wen man sich auskennt und vieeeel zeit hat.
das prob mit treibern und bluescreen wird zu 99% der fall sein.
wen der alte ein amd war und der neue n intel oder umgekehrt dann haste sowieso ne menge probs mit den treibern.
und ganz erhlich gesagt, hmm 10 jahre alt, da hat er vermutlich xp druff
und ein uraltes 32bit xp dessen support am 8.4.2014 eingestellt wird auf einen neuen i5 oder i7 mit 64bit is einfach nur grauenhaft um es mal mit sanften worten zu sagen 
aber gut es soll ja auch welche geben die mit alten stinkigen durchlöcherten socken in neue nikes reinschlüpfen
Hallo
Das schnellste und sinnvollste ist
1. neuer schneller Pc
2. neues Betriebssystem
3. Anwendungen neu installieren
4. alles andere wirst Du auf Dauer
bereuen
Insofern hat Atomar schon recht
Sonnige Grüsse
Jürgen
Es gibt auch kostenlose Tools (z.B. von Acronis), die erlauben eine komplette Sicherung einer Platte zu machen und auf eine neue Platte zu übrtragen.
Ob Du dann diese Platte in den neuen PC einbaust oder nicht sind nur noch Treiberdetails. Auf jeden Fall kannst Du mit deinem alten Betriebssystem weiterarbeiten. Solltest Du auf Win 7 gehen werden eventuell einige Progs nicht mehr laufen (ev. MS-Office, Spiele ...).
Und noch ein Tip vom DAU des JAhres 2012..
setz neu auf sonst haste eine fehlermeldung nach der anderen 
Hab ich die Möglichkeit, sozusagen die Festplatte 1:1 zu kopieren, ohne ein neues Betriebssystem und die Programme aufzuspielen, angefangen von Office über Outlook etc. pp.??
Wird etwaige bugs und Fehler in der registry mitkopieren...
Outlook Express ist auf der XP CD enthalten, und für's Office wirst ja die Installations CD-ROMs besitzen 
Also alles klassisch aus Outlook Express, Outlook und alle eigenen files raussichern/exportieren (ext. disk, Netzlaufwerk...) und die Kiste schlicht neu aufsetzt.
Wenn neue Kiste: Win7 beinhaltet ein tool womit sich alle persönlichen Dingens von nem XP Rechner raussichern und in Win7 importieren lassen.
Netzlaufwerk bei der Menge an Daten von Vorteil (Outlook Express, Favoriten, etc... da kommt was zusammen)
Das sind dann die Momente wo sich zeigt ob einer anständige Dateiverwaltung betrieben, oder alles in Kraut & Rüben einfach unter [meine Dateien] reingeschmissen
Ein Versuch (aber wirklich nur Versuch) wäre auf der XP-Kiste mal mit TuneUp drüber zu gehen, das kann einige Dinge fixen; aber Vorsicht walten lassen, zu forsches Vorgehen deaktiviert Dienste die womöglich benötigt...
Das Alter von 10 Jahren schreckt mich weniger; wenn's ein Markenrechner ist sollten die Komponenten halten.
Innenreinigung wäre aber sicher mal nicht schlecht
Nochmal ganz deutlich: Wenn Du nicht absolut fehlergeil bist und Spaß daran hast, wochenlang zu basteln, kauf Dir einen aktuellen Windows7-Professional-Rechner. Da kannst Du relativ einfach Deine ganzen alten Programme im XP-Modus (= Virtualisierung) übernehmen und langsam ohne große Ausfallzeiten die ganzen Programme und Geräte, die nicht mehr unter W7-64 laufen ersetzen.
Danke, ich bin nicht fehlergeil
, aber eben - gebranntes Kind - auf nicht neuaufsetzgeil, danke für den Tip.
Heißt also konkret Festplatte spiegeln oder wie oder was?
(Du merkst hoffentlich: ich hab keine Ahnung von PCs, wenns ans Eingemachte geht).