Kommt er ja nicht hin oder er muß sich auf den Sozius setzen.
....
Gruß
Knobi
Der ist gut! Stimmt aber.GOO
Kommt er ja nicht hin oder er muß sich auf den Sozius setzen.
....
Gruß
Knobi
Der ist gut! Stimmt aber.GOO
Mal ganz dumm gefragt:
Schon mal beim freundlichen HH gewesen??-%-
Ich hab heute versucht da anzurufen, aber keinen mehr erreicht. Aber ich hatte ja auch den Ehrgeiz, es mit Eurer Hilfe zu lösen.
Kam mir fast ein wenig vor "Apollo 13"
... Hab ich's doch gewusst!
... Die 2 Schrauben waren die Lösung!
... Hab ich's doch gewusst!
... Die 2 Schrauben waren die Lösung!
GOOGOOGOOGOOGOO
It's done!!!
Gelöst hab ich es folgendermaßen:
... Also habe ich angefangen das Heckteil hinten abzuschrauben, habe dann die Seiten des Sitzes mit einem breiten Meißel aufgesperrt ...
Gratulation, gut gemacht!
Kann man wieder mal sehen, dass alle Theorie grau ist. Probieren geht über studieren.
Ok, dass man zwecks Hilfestellung nicht mit "mit einem breiten Meißel ..." an seiner eigenen Maschine rum werkelt, versteht sich wohl von selbst. Aber in der Situation gilt für den Betroffenen wohl, dass man es nicht mehr als ganz kaputt machen kann ..., das ist ok so.
@ Thomas
Wenn ich das richtig verstehe, hattest Du die Chose auseinander genommen und dann halt einen Fehler beim Wiederzusammenbau gemacht; was hat da nicht gehalten wie es sollte, der Nippel in seiner Halterung oder die Ummantelung im Widerlager? Kann das im "Normalbetrieb" auch passieren?
@ Werner
2:0 für Dich (pro Schraube 1x )
Horst
Hallo Horst,
Das kann aus meiner Sicht normalerweise nicht passieren. War echte Schlamperei beim Zusammensetzen. Wie man auf einem Bild sieht, wird die Hülle des Zuges in eine Kerbung eingeklemmt. Diese Kerbung ist außen breiter, innen enger. Sie muss bis zum Anschlag in den schmalen Bereich gedrückt werden. Und genau das habe ich nicht gemacht. Beim ersten Zug ist die Hülle dann aus dem Widerlager gerutscht. Und dann geht da nix mehr. Bei jedem Zug wackelt das ganze nur hin und her, es wird aber keine Kraft mehr übertragen. Jedenfalls nicht genug, um das Schloss zu öffnen.
Wie gesagt: Im normalen Betrieb besteht keine Gefahr, aber man sollte nach dem Auseinandernehmen genau hinsehen.
Danke für die Info,
dann muss ich mal der Meinen ordentlich auf den Zahn fühlen.
Habe ja mit Rudi diskutiert, ob man den Zug nach vorne weg ziehen kann, um die Verriegelung auf diesem Weg zu öffnen. Er meint NEIN - sitzt fest - und bei mir gehts. Würde nach Deiner Beschreibung evtl. bedeuten, dass mein Zug auch nicht richtig eingehängt sein könnte. Kommt dazu, dass ich echt kein Spiel in der Entriegelung habe, was ja dadurch bewirkt werden könnte, dass die Hülle des Zuges VOR der Kerbe sitzt statt IN der Kerbe.
Man wird sehen.
Da war m.W. noch nie jemand dran, ich jedenfalls nicht. Aber vielleicht ehedem der FHH ???
Horst
Wie man auf einem der Bilder erkennt,
wird die Hülle in eine Kerbung geklemmt.
Diese Kerbung ist innen enger
Sonst gibt es keinen rechten Klemmer
Ne Woche war der Sitz nun krank
Jetzt sitzt er wieder, Gott sei Dank
Hallo Horst, jetzt ist in meinem Zug auch kein Spiel mehr. Ich denke, wenn das Ganze nicht ein Gehalt ist, sitzt es auch nicht davor. Da ist es einfach nicht fest.
Ist ja auch nix, was Panik machen muss. War ja mein Fehler. Am besten, beim nächsten Mal eine Blick drauf werfen und gut ist es.Außerdem kennen wir ja nun auch die Lösung für den Fall dass es passiert.
It's done!!!
Und: ich hab es mir noch mal angesehen, man kommt sonst tatsächlich nicht dran. Wenn der Sitz drauf ist, ist er drauf und dicht.
Naja, und das ist ja auch gut so, denn sonst würde einem ja das Bordwerkzeug leicht gestohlen werden. Theorätisch fixieren ja auch einige auf diesem Weg ihrem Helm am Mofa, und den will man ja auch nicht auf die schnelle geklaut bekommen.
Aber gut zu wissen, wie es dann doch geht! Danke!
... Aber gut zu wissen, wie es dann doch geht! Danke!
... Äh, ... fährst Du nicht ne ST1100 und ist es da nicht anders?
... Äh, ... fährst Du nicht ne ST1100 und ist es da nicht anders?
Ja, stimmt, aber ich versuche immer über alles Mögliche so viel wie möglich zu wissen. Wer weiß wo man das alles sonst noch gebrauchen kann. (Stichwort Transferleistung)