Kleiner Nachtrag:
ST 1100 BJ 2000
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Nee, so war das auch nich
Aber wenn schon der ganze Schei... raus muß, so dachte ich dann kann er doch gleich den Riemen erneuern.
Es kam damals ne andere auch gebrauchte Maschine rein
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Obwohl in der Zwischenzeit mal ein neuer Motor rein kam, der Block war gerissen,
hat mein HH vom Riemenwechsel abgeraten. Ist nicht erforderlich.
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Die Frage ist doch: Wie lange ist der neue Motor drin und wieviel hat er gelaufen? Außerdem: Vom Riemenwechsel abraten?
Will der denn kein Geld verdienen?
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Aber wenn schon der ganze Schei... raus muß, so dachte ich dann kann er doch gleich den Riemen erneuern.
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Genau so isses!
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Auch von mir ein kleiner Nachtrag:
Nach 10 Jahren Zahnriemenwechsel ST 1100 BJ 2000 mit 64000km, wie ich sagte, der Riemen war ein Zahn zu lang, das heißt die Steuerzeiten des Motors waren nicht Optimal. Vergaser noch synchronisiert und danach hatte ich eine neue Pan.
Nach über 10 Jahren sind bei jeder Maschine über 60000km der Zahnriemen zu lang, die Ansauggummis zu hart sowie die Wasserschläuche und Dichtringe nicht mehr in Ordnung.
Habe das jetzt schon bei drei Pan's gesehen.
Nach der Reperatur war die Leistung wieder voll da. -
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wenn die bräunliche Einfärbung eines Zahnriemens, ein Verschleißmerkmal darstellt oder das k.o. Kriterium des Zahnriemens ist, dann hab ich wieder was dazu gelernt.
Gruß Wolfi
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Also ich kenne keine Zahnriemen die so eine Verschleißanzeige haben.
ist ja auch kaum sinnvoll,
wer macht denn die Karre auf um nachzuschauen?? -
Denke auch daß die Verfärbung lediglich von den Temperaturen rührt...
Könnte natürlich aber auch ein Hinweis auf Lagerschaden in Umlenk- oder Spannrolle sein, die werden dann sehr heiß ich kochen dien Riemen auf... (zeigt sich aber auch an 'verglaster' Oberfläche, siehe unten...)Für mich sind Verschleißmarken (zumindest hab ich's mal so gelernt):
- spannungsfrei machen und Prüfen ob die Verzahnung auf den Stirnrädern Längsspiel aufweist.
- Zahnriemen umgedreht (innen nach außen) über Finger aufbiegen, und prüfen ob sich in den Innenkanten der Verzahnung Risse zeigen, bzw ob die Verzahnung ungleich abgenützt oder 'verglast' ist...
- hierbei Zahnriemen auch seitlich prüfen/verdrehen ob sich die Vulkanisierung am Gewebe löst (hängen da schon die Fäden raus ist Zustand bereits sehr kritisch...
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- Zustand aller Lager und Umlenkrollen im Gehäuse prüfen
- Gehäuse auf Abrieb und etwaige Fremdkörper prüfenNur wenn ich mich an der ST erst mal soweit vorgegraben habe um das Ding derart in Augenschein nehmen zu können, kann ich ihn tauschen auch gleich...
Wichtig sind hierbei auch Umlenk und Spannrolle, ggF auch WaPu...eine 'kleine' regelmäßige Prüfung ergibt sich während Prüfung/Einstellen des Ventilspieles:
der kurbelseitige, kleine Deckel, da kann man beim Durchdrehen mit Taschenlampe reinlinsen ob der Zahnriemen 'offensichtliche' Mängel zeigt...
(ggF ist dies ja was Honda mit [check @ 100.000km] gemeint, denn kaum einer schaut da beim Service wirklich rein) -
Da geben wir für unser Hobby jedes Jahr Tausende von Euros oder Schweizerfränkli aus, und es gibt da Leute, die schinden ein paar Km mehr raus und riskieren einen neuen Motor oder gar einen Unfall0))((0
Was sind da € 300-400 im Vergleich zum worst case... Da wechsel ich lieber etwas zu früh als zu spät. Auf jeden Fall hielt ich mich bei meiner verflossenen 11er immer an die Vorgaben von Honda. -
Hi Markus
recht haste,
ein etwas vorzeitiger Wechsel ist besser als ein Totalschaden
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Nochmal für mich (ich muss das jetzt beim Oliver bestellen)
Zahnriemen, Spannfeder, Umlenkrolle und? Dichtung für den Gehäusedeckel....
Was vergessen? (Schade das Oliver kein "set" anbietet)
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Was vergessen?
Wasserpumpe ??