für die K Treiber unter uns
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Es bedarf 3 Jahren, um die Erfahrung USA ins Heimatland zu reproduzieren? Und trotzdem werden die Rostigteile weiter verbaut...
Nun gut, die PANschwinge bei der 11er hat ja auch so ihr Rostproblem. -
...ja ist schon der Knaller, vor 3 Jahren sind bereits Bilder einer K 1200 S
durch die Foren geeilt wo so ein defekt vorkam, die K war wie
durchgebrochen, praktisch auf Höhe des Hauptständer auf der
Straße aufgelegen, das es da zu keinem Sturz kam war für
mich ein Wunder.Und es kam wie es kommen musste, hätten sie damals das Problem ernst
genommen und beseitigt wären sie heute nicht in der negativ Presse drin,
es beschleicht mich ein Gefühl wie Schadenfreude...-%-Naja, mit meiner bin ich bisher aber immer noch sehr zu frieden auch wenn
ich sie seit Monaten nicht mehr bewegt habe...;-)So sieht das dann aus:
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...das scheint vermutlich der Unterschied zu sein - Panfahrer sind mit Ihrer zufrieden, obwohl sie sie bewegen.-%-
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Dass sich da kein Hersteller freiwillig mit gemachten Fehlern in Qualität/Mangelverarbeitung öffentlich outet, ist verständlich; das wird am liebsten unter die Decke gekehrt, es sei denn, der geschädigte Kunde macht öffentlichen Alarm, wo man sich nicht mehr verstecken kann, Beispiel Pändelei ST 1300 oder thermische Probleme bei der GW 1800.
Aber das ist kein BMW-typisches Phänomen, sondern bei jedem Hersteller so, ob PKW oder Motorrad. Bloss keinen Imageschaden erzeugen, auch wenn viele Kunden sich mit mangelhaften Qualitätsproblemen plagen müssen. Nach meiner persönlichen Einschätzung liegt es auch daran, dass viele Produkte, die früher in heimischen Gefilden in solider deutscher Wertarbeit hergestellt wurden, inzwischen unter "global Playern" nur noch nach dem Kostenprinzip als Auftrag vergeben werden und dann landet der Auftrag in Fernost, bei guter Kostenstruktur aber schlechter Qualität, was den Auftraggebern erst später aufgeht.
Ich habe mir am Montag einen Mercedes C 200 Kompressor gekauft, ich wage zu bezeifeln, dass dieses mit Elektronik vollgestopfte Auto die Standfestigkeit und Zuverlässigkeit meines 230TE-Kombis (W 124er Modellreihe) jemals erreichen wird, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mein alter geliebter völlig rostfreier makelloser W124-er Kombi hat den Nimbus der Unzerstörbarkeit, wie die ST1100, aber Mutti wollte irgendwann mehr Sicherheit, sprich ESP, Airbags usw., ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Neue dem Alten das Wasser in Sachen Solidität und Zuverlässigkeit nicht reichen können wird.
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Bei Mercedes haste da sicherlich Recht. Ich habe da meine Erfahrungen gemacht und mir kommt keiner mehr ins Haus, schon gar nicht in die Garage.
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Aber das ist kein BMW-typisches Phänomen, sondern bei jedem Hersteller so, ob PKW oder Motorrad. Bloss keinen Imageschaden erzeugen, auch wenn viele Kunden sich mit mangelhaften Qualitätsproblemen plagen müssen. Nach meiner persönlichen Einschätzung liegt es auch daran, dass viele Produkte, die früher in heimischen Gefilden in solider deutscher Wertarbeit hergestellt wurden, inzwischen unter "global Playern" nur noch nach dem Kostenprinzip als Auftrag vergeben werden und dann landet der Auftrag in Fernost, bei guter Kostenstruktur aber schlechter Qualität, was den Auftraggebern erst später aufgeht.
Hallo Olli,
genau so ist es. In Deutschland wird nur noch Image verkauft. -
und da ich von Image überhaupt nix halte, wird mein alter Audi B4 mit über 360'000 km schön weitergepflegt. Der rennt auch heute noch (nach Motortuning) wie die sprichwörtliche Sau. Billiger kann ich überhaupt nicht autofahren. (Wenn ich überhaupt noch dazukomme.....weil: PAN hat Vorrang-%-)
Ich sach imma: wer Image nötig hat, dem fehlt irgendwo was.....
...und wenn's die Kohle für dasselbige ist
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Solange Rückrufaktionen nur Geld kosten wird weiter bei der Produktion gespart.
Bei meiner alten K1100 RS Bauj. 1996 hatte ich jedenfalls noch keine Probleme.Gruß
Rüdiger