Man kann unterschiedlicher Meinung sein, ...
Kann man! Solange es nicht um die Pan geht, hihihi 
Habe bei meinem Garmin auch keine größeren Beschwerden zu melden...
cu,
Motte...
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Wenn es denn ein Garmin sein soll, nimm den letzten 550, der noch zu haben ist!
Ich fahr seit Jahr und Tag mit dem 500er rum und bin nun langsam zufrieden, aber auch, weil ich mich an die Macken gewohnt hab.
Grundsätzlich arbeitet das teil zuverlässig und dank lebenslangem Kartenupdate gibt es auch mit Straßenveränderungen keine Probleme. Das Display könnte (immer) größer sein, ist aber OK und gut ablesbar. Eigentlich gibt es kaum einen Fall, in dem ich es aufgrund der Sonne nicht ablesen konnte. Gut ist, dass man es auch mit Handschuhgen bedienen kann. Es nervt aber manchmal, dass gerade beim Buchstabieren hin- und wieder absolut falsche Buchstaben eingelesen werden, nicht die daneben, sondern ganz andere. Aber auch das kommt nicht immer vor.
Die halterung ist für mich OK, ich habe aber eine Sicherungsschraube dran.
Hin- und wieder schaltet sich das Teil während der Nutzung einfach aus. Ich nehm es langsam mit einem Lächeln und starte das Gerät neu. Es startet ja wieder da, wo es ausgegangen ist.
Gut ist auch die Anbindung per BT, inkl. Adressbuch vom Handy. was sonstige Anzeigen angeht (Reisedaten, Tankuhr, Kompass etc.) reicht mir das Gerät vollkommen.
Zur Tourenplanung nutze ich allerdings nie Mapsource - damit komme ich nicht klar - sondern den Motorrad-Routenplaner von Louis.Insgesamt muss ich sagen, dass das gerät schon ein paar Macken hat, an die man sich aber gewöhnt und ohne die wahrscheinlich kein navi auskommt. Wie so oft, wird es aber immer besser, je öfter man sich damit beschäftigt.
Fazit: Ich find das Teil ganz gut.GOO -
Von den in den letzten 6 Tagen gefahrenen 2700 km hat mich mein Zumo 500 2100KM mal wieder sicher durch D und Au geleitet. Richtig angeschlossen und Routen vernünftig in MS geplant, hat er mich noch nie im Stich gelassen.
Die restlichen 600 km gehen auf nicht von mir geplante Routen.
Dafür hab ich jetzt die Tracks von 2 Traumrouten in den Alpen
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Bin letztes Jahr in Richtung LOFOTEN unterwegs gewesen, auf dem Weg runter noch 'nen Schlenker über Trondheim, Alesund, Geirangen, Südnorwegen. Alles in allem um die 5.000 km, davon ungefähr 4.000 km im Regen. manchmal nur bei + 3 Grad Cels.
Das Gerät funktionierte völlig OHNE Probleme!
Grüße aus Lübeck
Thorsten#208 -
...Richtig angeschlossen und Routen vernünftig in MS geplant, hat er mich noch nie im Stich gelassen.
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Wie oben geschrieben, tu ich mich mit MS schwer und nutze lieber den Routenplaner von Louis. Wo seht Ihr eigentlich die großen Vorteile von MS gegenüber allem anderen?
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....Wo seht Ihr eigentlich die großen Vorteile von MS gegenüber allem anderen?
Wenn ich eine Route plane dann möchte ich auch wirklich da entlang fahren wo ich geplant habe.... im einfacher zu bedienenden MTP kann ich lediglich max 50 Wegpunkte definieren (lassen)... wie der Zumo die Wegpunkte verknüpft hängt dann wieder von meinen Einstellungen im Zumo ab... die Routen werden nämlich neu gerechnet und mit Ausnahme der Wegpunkte vom Zumo und nicht von mir....
Plane ich im schwerer zu bedienenden MS... dann fährt der Zumo genauso wie ich geplant habe.... und weniger angesagte Zwischenziele (Fähnchen) sorgen für längere Redepausen von Steffi
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Ah, OK. Danke für die schnelle Antwort.
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Ich bin auch kein Fan von MS, aber habe mich langsam damit arangiert.:(
Habe mich mit dem RoutenConverter und dem TTR wohler gefühlt.
Hätte das TTR eine Trackaufzeichnung, hätte ich wohl kein 660er.0))((0
Aber wie man hört, hat sich TT mit den Nachfolgermodellen auch verschlimmbessert
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Wenn ich eine Route plane dann möchte ich auch wirklich da entlang fahren wo ich geplant habe.... im einfacher zu bedienenden MTP kann ich lediglich max 50 Wegpunkte definieren (lassen)... wie der Zumo die Wegpunkte verknüpft hängt dann wieder von meinen Einstellungen im Zumo ab... die Routen werden nämlich neu gerechnet und mit Ausnahme der Wegpunkte vom Zumo und nicht von mir....
Plane ich im schwerer zu bedienenden MS... dann fährt der Zumo genauso wie ich geplant habe.... und weniger angesagte Zwischenziele (Fähnchen) sorgen für längere Redepausen von Steffi
hallo Manfred, bist mir zuvor gekommen, aber so schwer ist MS doch garnicht, man(n) sollte sich nur ein wenig damit beschäftigen.-%-
Und wenn Steffi länger schweigt ist das eine Wohltuende Stille, die quatscht manchmal reichlich viel , vor Allem wenns ums abbiegen geht
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Bei mir hat Steffi gar nix zu sagen ( prima Frau die man abstellen kann
), ich fahr ohne Sprachansage,schau halt schon mal aufs Display,liegt gut im Sichtfeld.
Klappt auch im Großstadtverkehr.
Und wenn ich mal ne Abzweigung verschlafen hab, dreh ich halt um, kommt aber selten vor. -
Hab ich am Anfang auch so gemacht, bis es mich genervt hat, immer auf das Display zu schauen statt auf die Straße ...
Seither habe ich die Ansagen per Blauzahn im Helm und fühle mich freier und sicherer dabei. (Ab und zu ein kurzer Blick auf das Display zum Streckenverlauf genügt.) -
sonne, ja ok is n problem, is aber bei jedem gerät so, bei dem einem mehr beim andern etwas weniger.
Außer man hat ein Navi mit transflektivem Display, wie mein gutes altes 276C eines hat. Bei Sonneneinstrahlung ist es besonders gut ablesbar. Aber so etwas wird heute leider nicht mehr gebaut.
Plane ich im schwerer zu bedienenden MS...
Das höre ich immer wieder. Dabei ist MapSource sehr leicht und vor alllem schnell zu bedienen. MS ist nicht intuitiv, aber wenn man den Bogen raus hat, ist man damit schneller als mit jedem anderen Programm.Ich habe vor ein paar Wochen einen Kurs für ein paar Leute in der Bedienung von MS gegeben. Alle Teilnehmer waren überrascht, wie einfach es geht und wie schnell man mit MS sein kann.
Andere Programme sind freudlicher für Einsteiger und Wenignutzer. Aber schneller ist man damit garantiert nicht, wenn man MS richtig bedienen kann. Und das Resultat ist immer besser, weil MS halt für die Geräte gemacht ist.