Genau so hab ich das auch gemacht. Funzt alles prima.
Aber vielleicht ist Hannes ja bei einem Kabelhersteller beteiligt-%-?
Jetzt aber duck und wech!
Genau so hab ich das auch gemacht. Funzt alles prima.
Aber vielleicht ist Hannes ja bei einem Kabelhersteller beteiligt-%-?
Jetzt aber duck und wech!
den Rahmen für den Minus zu nutzen ist o.k. Dass der Anschluss "ordentlich" sein sollte, versteht sich natürlich von selbst.
Da die Nautilus etwas mehr an Leistung als sonstige Verbraucher benötigt, sollte aber schon eine ausreichend bemessene Leitung für den Plus verlegt werden.
Der Vorschlag von Hannes, eine Lautsprecherleitung zu verwenden, ist materialmäßig clever und preiswert, da hat man halt schon den Rückleiter für den Minus mit dabei.
Grüße, Robert
Irgendwo hast du ja eine Verbindung Rahmen --> Bakterienminus. Die ist aber nicht unbedingt stramm durch. Legst du dein Minus z.B. auf dem Vorbau auf, musst du das Lenkkopflager als Verbindungsglied sehen mit seinem nichtleitenden Fett dazwischen und den bewglichen Teilen. Direkt der Rahmen funzt und ist auch Bestandteil des Minus/Masse.
Warum ich die separate Masse vorziehe: (ich habe keine Aktien bei SEL-Kabelwerke )
Im aktuellen Fall ist die OEM Hupe ein Selbstunterbrecher der dadurch ca 800Hz Lichtbogen erzeugt. Ebenso wirft der Motor des Kompressors seine Funken und diese Störungen werden auf den Rahmen in das Bordnetz weitergegeben. Habe ich eine separate Minusleitung, wird viel Müll direkt in die Batterie abgeleitet und die bügelt den Rotz platt. Sind dann zwar noch die Magnetischen Störungen der einzelnen Adern vorhanden und die Leitung strahlt auch als Antenne aber so mini, dass vernachlässigbar. Und wer sich schon mal eine Verso einbauen wollte, hat sich bestimmt auch mit Störgeräuschen aus dem Mopped gekäbbelt. Also Versozuleitung und NF-Leitungen weg von Zündspule, Zündleitungen, ABS-Unit, Motormanagement-Unit usw. Bestimmt kann man eine Hupe auch entstören aber wer von euch hat parallel zu solchen Verbrauchern einen Kondensator geschaltet? Ich auch nicht und deshalb vermeide ich gerne, solche Geräte über die Rahmenmasse zu führen. Ob das was gebracht hat weiß ich nicht, zumal mein Navi via Bluetooth mit mir schmust.
Legst du dein Minus z.B. auf dem Vorbau auf, musst du das Lenkkopflager als Verbindungsglied sehen mit seinem nichtleitenden Fett dazwischen und den bewglichen Teilen.
Das würde dann aber bedeuten das man an einer der Gabelbrücken die Masse
auflegt, was man eher nicht macht.
Da würde dann der Massestrom über das Lenkkopflager gehen, ansosnten schon
über den Lenkkopf.
Oder sehe ich da was falsch ?
Siehst du richtig. Ist auch nur der Vollständigkeit halber angedeutet. (falls sich jemand 2 Spots an den vorderen Fender pappt, um Kurvenlicht zu haben. ) Normal besteht keine Notwendigkeit irgendwo im Bereich der Teleskopgabel, Gabelbrücke eine Masse unterzubringen.
Hannes,
über genau dieses Kurvenlicht denke ich z.Zt. nach. Kommt Zeit, kommt Tat...... - frage mich dann nur, ob das nicht ein zu "nervöses" Licht ergibt, da ja immer mit minimalen Lenkerkorrekturen gefahren wird.
Meines Wissens ist der Vorbau direkt am festen Teil des Lenkopf verzangelt. (Also nicht an den beweglichen Teilen der Gabel) Folglich muss auch keine "Fettbrücke" überwunden werden
Nicht, dass wir jetzt aneinander vorbeireden. Der Vorbau mit Scheinwerfer Tacho und Konsorten ist natürlich ein fester Bestandteil des gesamten Rahmens z.T. in Plastik und auch Metallverstrebungen. Aber die sind zuvor gelackt und dann verschraubt - also keine sichere Verbindung zur Masse. Allenfalls durch Lackabrieb an der Schraubenstelle verbunden. Eine gute Masse sieht anders aus: Farbe runter, Schraube mit Unterlegscheiben, gegen Korrosion geschützt.
Den Vorbau, welchen ich oben ansprach, war ganz vorne - Rad, Teleskope, Gabelbrücke - also die lenkerbeweglichen Teile.
...- frage mich dann nur, ob das nicht ein zu "nervöses" Licht ergibt, da ja immer mit minimalen Lenkerkorrekturen gefahren wird.
Wenn du nicht gerade einen Lasepointer sondern einen breit strahlenden Spot verzangelst, sollte es doch wohl gehen. Ist nur so, dass bei Schräglage Rechtkurve sich der linke Lichtkegelrand anhebt und dem Gegenverkehr ganz schön ins Auge geht währen der Rechte Lichtrand fast unter das Bike zieht. Ich habe es erlebt, als ich die Varadero von meinem Bengel gefahren habe. Das OEM-Licht rechts wurde ganz schön knapp. Da war nix mehr mit guckst du wo fährst du. Blickführung ging in die schwarze Nacht.
ouki - der Einwand überzeugt - also diese Anbaustelle abgehakt.
Also machen wir sie doch am Helm fest Herbert