ja,ja, bei der Einführung der Helmpflicht für Moppeds, habt ihr das Biken ja auch nicht drangegeben.-%-
Schutzweste
-
-
Das mit der Helmpflicht auf´m Mopped war zumindest noch nachvollziehbar, aber ok, ich ducke mich ins Gebüsch und wälze mich ohne Scham über meine Einstellung vor Scham im Dreck.
-
Sobald ein Helm auf´m Fahrrad Pflicht wird, ist der Drahtesel auch verkauft.
jedem Tierchen sein Pläsierchen
Angewohnheit vom Moppedfahren oder einfach nur Schiss
Ich fahre auf dem Rad grundsätzlich mit Helm und Handschuhen . Auch im Sommer Handschuhe mit kurzen Fingern, dass auf jeden Fall die Handballen, mit denen man sich als Erstes aufstützt , geschützt sind.
Mein Kopf und meine Hände sind mir zu kostbar um sie durch einen evtl. Sturz zu gefährden.GOO
-
Das will ich Dir auch nicht madig machen, aber ich mag es eben anders und möchte mir da nix vorschreiben lassen. Wenn Du damit klar kommst, ist das völlig in Ordnung.
-
...Ich fahre auf dem Rad grundsätzlich mit Helm und Handschuhen . Auch im Sommer Handschuhe mit kurzen Fingern, dass auf jeden Fall die Handballen, mit denen man sich als Erstes aufstützt , geschützt sind.
Mein Kopf und meine Hände sind mir zu kostbar um sie durch einen evtl. Sturz zu gefährden.GOO
Deine Einstellung gefällt mir.
Ich halte es auch so -
wenn ich so sehe, wie die Radler bei uns die Pässe runtersausen, da
kommste kaum mit dem Mopped mit. Da machen die sich überhaupt
keine Gedanken, wat passiert, wenn die sich mal langlegen. Ich hab da
mein persönliches Sicherheitspositiv auch verschoben und zwar in Richtung
Aufmerksamkeit. Helm, Handschuhe (und wenn ich sehe wieviele
Moppedfahrer OHNE Handschuhe fahren) und Dat muss langen. Und wenn
nicht, tja hab ich Pech gehabt. No risk no fun-%-
Man kann's mit dem Sicherheitsgedanken auch übertreiben. Irgendwann
ist man dann bei den Sicherheitsüberlegungen soweit, dass man sagen
muss: lass dat Mopped stehen und geh nicht aus dem Haus-%-aber dann
stolperst wahrscheinlich über die nächste Teppichkante......
Muss halt jeder für sich selber entscheiden. -
Herbert: Schon mal eine Pan aus der Wagerechten in die Senkrechte gebracht und das Ganze dann mit dem Rennrad verglichen
-
klaro, schon öfters-%-
-
Und... was geht leichter
-
Ich denke, wenn man eine Verletzung hat(und den Schmerz spürt) würde man im nachhinein gerne das Geld investieren. Schade das keiner etwas über die Qualität und Zuverlässigkeit ( S. zrudi's Bedenken) sagen kann.
Preislich hab ich Angebote schon in der Gegend von 650€ gesehen(Sammelbestellung).
-
Gerade beim Fahradfahren gibts so ulkige Statistiken, wonach bei der Einführung einer Helmpflicht die Verletzungschwere steigen würde aufgrund steigender Risikobereitschaft. Ausserdem würde die Anzahl der Radfahrer abnehmen.
Was allerdings völlig verdrängt wird und meines Wissens auch völlig unstreitig ist, ist die Schutzwirkung im Einzelfall.
Da könnte man ja noch sagen: selbst schuld, ist ja auch so.
Wenn man sagt: selbst bezahlen, gehen die Diskussionen los.Ich persönlich fahre ohne jeweiligen Helm weder Motorrad noch Fahrrad noch Ski.
Allerdings: mit dem Zwang ist das so eine Sache, vielleicht sollte das über einen Versicherungszuschlag bei der Krankenversicherung gelöst werden oder über einen Selbstbehalt. Da man ohnehin kaum ohne großen Aufwand feststellen können wird, ob eine Kopfverletztung mit Helm wieviel geringer ausgefallen ist als mit, zahlt die Freiheitsfraktion der Helmlosen generell mehr Beitrag.
Jetzt dürfen die Nichtskifahrer, aber Helmlosradfahrer alle losheulen, aber das Leben ist ungerecht und hart.
-
Bei den Krankenkassen würdest Du da wohl offene Türen einrennen. Entspricht aber nicht unbedingt dem Grundgedanken der Solidargemeinschaft der Sozialversicherung.
Aber: Damit trittst Du eine Lawine los, denn jede Sportart ist mehr oder weniger risikobehaftet. Und manche Menschen behaupten sogar, das Leben an sich sei riskant.