Moin,
habe da was, für mich neues, im V-Strom Forum entdeckt. Kennt oder wendet dieses System jemand für seine 11-er oder 13-er an. Die Gurte sind wohl am Gurtschloss teilbar wegen seitlich montierten Federbeinen oder andere, evtl. störende Bauteile.
http://mot-teile-borken.de/pro…tsicherung--tyrefix-.html
Irgendwie finde ich die Dinger genial. 
Warum fällt mir so etwas nicht ein? 
Moin,moin
Zitat:
Verzurren Sie den Lenker (evtl. die Gabelbrücke) mit 2 Gurten jeweils links wie rechts nach vorn + unten. Dabei muss die Federung weit eingedrückt werden, damit die Federwege sehr kurz bleiben. Nicht bis zum Anschlag einfedern!
Das ist mit diesen Gurten nicht möglich
Gruß
ThoBi
Aber viele Wege führen nach Rom !
Fehlt mir in der Bebilderung zum einen die Verriegelung gegen Vor- und Rückbewegung, die Räder gehören zudem in eine Schiene und so transportiert werden alle Fliehkräfte bei Kurvenfahrt von den Radlagern aufgefangen.
Wenn es um den Transport Deines Mopeds auf Deinem Hänger geht, dann schau doch mal hier: http://www.motocinch.de/
Die Gurte über die Reifen verhindern das in die Federn ziehen und damit wackelt das Moped wie ein Lämmerschwanz auf dem Hänger.
Wenn die Maschine allein auf dem Hänger steht, wäre das aber auch nicht weiter schlimm.
Nun gut, ist wohl doch nicht dat jelbe vom Ei.
Das mit dem "nicht-in-dieFedren-ziehen" leuchtet mir ja ein. Vor/Rückwärts, Wo will sie hin?
Wollte und werde mir die Dinger auch nicht anschaffen. War nur mal auf die allgemeine Meinung scharf.
Bei dem Eigengewicht der Pan käme ein Verzurren der Reifen (wie in den Bildern dargestellt) für mich absolut nicht in Frage. Um "Gottes Willes", da hätte ich bei jeder Kurve nicht nur Magenkrämfe. Zum gängigen Verzurren mit Ratschengurten an den "klassischen PAN- Haltepunkten" (vorn Sturzbügel und hinten Kofferhalter) ist das keine Alternative.
Schöne Grüße, Wolfgang
Zum gängigen Verzurren mit Ratschengurten ist das keine Alternative.
Det haste nu aaber scheen jesacht.
Bernhard, das gibt auf jeden Fall ein "lecker Getränk" am KöSee, kannste globen 
Zum verzurren eines Bikes, bei dem ein "klassischer Befestigungspunkt" hinten fehlt (z.B. Ducati Diavel) finde ich das eine geniale Idee, denn dort muss das Ding nur als kleine Sicherung gegen hinteres seitliches wegrutschen da sein. Die Hauptlast trägt die Standschiene vorne und die beiden vorderen Zurrgurte, die, wie bei fast allen Moppeds, über die Gabelbrücke das Mopped in die Federn ziehen.
Das sehe ich bei der PAN genauso.
Grundsätzlich werden ja auch PKW nach dem gleichen Vorbild gesichert.
Was bewirkt das "in die Federn ziehen"?
1. Erhöhung der Last durch Vorspannung, nicht mehr nur die Masse des Fahrzeuges wirkt
2. Beruhigung der "ungefederten Masse" und damit eine Verhinderung, dass durch Federbewegungen der Fahrzeugmasse die Radlast reduziert werden kann
3. Über den seitlichen Verspannungswinkel eine sichere Lage des Fahrzeuges in senkrechter Position; dabei gilt je weiter die unteren Anlenkpunkte auseinander sind, desto besser und je höher die oberen Anlenkpunkte um so besser.
Bei dem verlinkten Spannmittel erreiche ich den Punkt 1 ebenso sicher - Vorspannkraft auf den Ladeboden ist identisch
Der Punkt 2 wird spannend. Durch eine Fixierung des Rades zum Boden des Anhängers wird trotz einer Federbewegung des Motorrades eine "Entlastung" des Rades verhindert. Allerdings muss das Zurrmittel hier zusätzliche Kräfte aufnehmen können. Auch beim herkömmlichen Verzurren ist ja immer noch eine geringe Bewegung in der Federung vorhanden.
Der Punkt 3 ist bei den angesprochenen herkömmlichen Zurrmethoden meist ebenfalls suboptimal (Sturzbügel bzw. Fußrastenhalter, da sehr niedrig gelegen) und unterscheidet sich nicht signifikant von dem neuen Zurrmittel.
In Verbindung mit einer Vorderradführung (Wippe) und einer seitlichen Wegbegrenzung am Hinterrad würde ich das Verwenden.
Finde ich gut, dass Vorderrad würde ich aber noch mit einer Radwippe absichern.