Hallo Klappohr,
erstmal danke für dein Angebot. 
Am Notebook sollte es nicht liegen habe eins wenn auch alt. Ich werde aber nur mein Tablet mitnehmen da das Notebook sowieso zu wenig Platz hat und Routen brauch ich diesmal nicht planen, da ein Freund von mir vorfahren wird.
Ich werde aber vielleicht auf dein Angebot zurückkommen wenn es auch was im Laptopbereich von 15" oder 17" gibt.Meiner ist was lahm beim Foto und Filmbearbeiten.
Gruß
Knobi
@knobi
Habe ich richtig verstanden, dass du gedenkst tagtäglich alle deine gefahren Reise-Kilometer in HD aufzunehmen? (Weil du nach sovielen SD Karten und Speichermöglichkeiten gefragt hast).
Mit meiner 10jährigen Videoerfahrung möchte ich dir dazu folgendes zu bedenken geben.
Du brauchst fast gleich viel Zeit um das Rohfilmmaterial zu Hause zu sichten um dann mit der eigentlichen Bearbeitung und Schnitt anzufangen, was je nach betriebenem Aufwand auch wieder viel Zeit benötigt. Man möchte doch möglichst bald z.B. den Daheimgebliebenen den Reisefilm vorführen und zeigen wo man überall gewesen ist.
Ein fertiger, vorführbereiter Film sollte nicht länger als 2 Std. sein, weil sich sonst jeder Betrachter langweilt und vielleicht sogar einschläft. Natürlich kann man die 2 Std. Vorführzeit beliebig an anderen Tagen wiederholen falls die Reisedokumentation so umfangreich ist.
Bei meinem letztjährigen USA Trip über 3 Wochen habe ich 42GB Rohfilmmaterial in HD aufgenommen. Der fertige Film war dann knapp 2 Std. lang, eine knapp 10GB grosse MP4 Datei und eine Blueray Scheibe gross.
Ich hatte eine 32GB SD Karte für die Kamera die ich täglich auf mein 13Zoll Laptop überspielte.
Viel Freude beim Filmen wünscht
Thomas from Switzerland
@knobi
Habe ich richtig verstanden, dass du gedenkst tagtäglich alle deine gefahren Reise-Kilometer in HD aufzunehmen? (Weil du nach sovielen SD Karten und Speichermöglichkeiten gefragt hast).
Ja, das hast du richtig verstanden.
Knobi,
ich hab´s genauso gemacht. Bei mir kamen in den letzten 8 Tagen rund 100 GB Material zusammen, die habe ich jeden Abend, sortiert nach Datum, von der 32GB-Karte der Kamera via Subnotebook auf eine externe Festplatte geschoben.
hab ich während meiner Augusttour genauso gemacht, waren aber auch
nur ca. 70 GB, das meiste davon Bilder etwas über 2´000;-) - hätte mir
also eigentlich die Festplatte sparen können, aber weiss man ja nicht im
vornherein.
Meine 100 GB waren von nur der GoPro. Bilder waren nicht viele, meist von Pausen und "ordentlich Futtern" 
.
oooch, Bilder von Futter und Trinken habe ich auch gemacht
ist ja
schliesslich wichtig-%-
Desperado-Bier mit Zitrone drinne, mal ganz was anderes, aber mit
5,9 Umdrehungen
Tja, die Nachbearbeitung ist die eigentliche Arbeit. Aus meinen 3 Wochen Urlaub, ca. 500 Bilder, 180 GB Filmmaterial auf GOPRO und Handycam. Bearbeitungszeit auf eine Stunde fertigen Film mit allem drum und dran etwa 80 Stunden/pro Stunde fertiger Film. Laufzeit vom Fertigen Film meist etwa 75-90 Minuten. Verarbeitet wird Material aus allen Kategorien, Bild, GOPRO und Handycam - das bringt Abwechslung in den Film. Rest macht der Schnitt. Lieber kurze als lange Szenen - ist aber auch deutlich mehr Arbeit. Nur ne 30 minütige Passfahrt schaut dir keiner an ohne wegzudämmern.
@Tim
Du hast natürlich recht mit deinen Bemerkungen.
Mein Video von der Herbsttour erhebt keinen Anspruch als Unterhaltungsfilm für Jedermann, sondern er richtet sich an uns Paner als kleine Abwechslung.
Umfangreichere Videos mache ich natürlich auch mit einem Schnittprogramm und achte darauf, dass beim Betrachter keine Langeweile aufkommt.
Gruss
Thomas
Bearbeitungszeit auf eine Stunde fertigen Film mit allem drum und dran etwa 80 Stunden/pro Stunde fertiger Film.
Das muss man schlicht wollen.
Ich nicht will.
Ich bedanke mich aber trotzdem bei allen, die sich diese Mühe machen und Bilder und Filme zur Verfügung stellen.
Das muss man schlicht wollen.
...ungeschnitten würde ich nicht mal meine Urlaubsfilme anschauen wollen.
Was den unterschied ausmacht ist wirklich die Aufbereitung. Dieses Jahr habe ich im Gegensatz zum vorhergehenden Jahr ein Sommerfest eines Pflegeheimes nicht gefilmt, sondern nur fotografiert. Letztes Jahr kam kein Danke, oder so was von der Heimleitung. Und ich wurde dieses Jahr nicht gefragt, sondern der 'Beschluss' das ich filmen sollte, meiner Frau mitgeteilt. (Ich arbeite dort nicht).
Also wurde jemand anderes zum filmen engagiert. Zu Guter letzt haben die Heimbewohner meinen Film dieses Jahr eingeschmissen, da der Film von diesem Jahr einfach nicht zum anschauen taugte.
Ich gebe mir wenigstens Mühe, das man meine Filme anschauen kann. Für Festivals reichte aber noch lange nicht.
Ich schaffe meistens 2 Filme im Jahr, für mehr reicht die Zeit nicht. Schneiden, Bearbeiten, Nachvertonen, Hintergrundmusik, das alles dauert ebend. Und manchmal muss der Schnitt des Films mit dem Takt der Musik übereinstimmen.
Gruß
Mario