Der Choke ist nicht federbelastet sondern die Drosselklappe. Der Choke wird über einen Bowdenzug betätigt und verschließt, bis auf eine vorgegebene Bohrung in seiner Abdeckplatte, den Luftansaugtrackt und zwar noch vor der Spritdüse. Somit wird mehr über die Vergaserdüse angesaucht und das Gemisch ist fetter. Die Drosselklappe liegt zwischen Vergaserdüse und Lufteinlass des Zylinders. Bei den Automatikvergasern wird diese Drosselklappe nun über ein Paddel, welches sich im Luftstrom des Motorkühllüfters befindet, je nach Drehzahl des Motors verstellt und hält damit die Drehzal relativ konstant. Ist bei meinem Rasenmäh und auch bei meiner Motorsense so. Bei der Sense ist der Choke allerdings ein kleines Hebelchen am Vergaser selbst.
Woher ich das weiß? Mein Rasenmäh hat früher das Gras anfang des Fangkorb abgelegt und ich musste recht früh entleeren. Also das Paddel mehrfach durchbohrt und nun habe ich, wie gewünscht, einen schönen Pressballen im Fangkorb, bevor er anfängt, Material zu verlieren. Löcher im Paddel = weniger Auslenkung = mehr Gas am Triebwerk.
Allerdings, warum läuft ein Motor nicht? Kein Sprit, keine Funken, keine Luft. Hast du überhaupt Funken? Der Motor hat ja eine Zwangsstillsetzung. Meist ist das eine Kombi aus Motorbremse und Zündunterbrechung. Also Kerze raus, gegen Masse halten und beäugen, ob die Funken springen. Spritarmut kann man mit Startpilot überprüfen und Luft sollte sein, wenn der LuFi abmontiert ist.
So Mühlen schmeist man nicht über die Bucht sondern sieht sie als Herausvorderung. 
Vergaser defekt von Loncin 196 ccm Wintermotor
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So Mühlen schmeist man nicht über die Bucht sondern sieht sie als Herausvorderung.
Hannes,
Genau so sehe ich das auch.
Mein Dolmar Fichtenmoped lag gute zwei Jahre unbeachtet im Regal und sie zeigte mir, als ich sie aus dem Dornröschenschlaf erwecken wollte, ihren Arbeitsunwillen!
Sprich, sie wollte um´s verrecken nicht anspringen. Auch nicht nach gefühlten 2 km gezogener Anzugsleine in 60 cm Schritten und 1/4 Liter Schweiß. 
Killschalter auf I. Kerze raus, Funkenkontrolle, LuFi vom Vergaser runter auf Durchlass kontrolliert. Na ja, was man alles eben so macht um den Fehler zu finden, resp. zu beheben. Letztenendes Vergaser runter und in ein Glas mit Spiritus für drei Tage mariniert. Mit Pressluft vorsichtig ausgeblasen, montiert und schon nach 5 x ziehen (oder 3 m Anzugsleine) lief sie wieder wie `ne 1.Mein Motto bei solchen Dingen: Wer ist dein Meister
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- Luftfilter ab hat nichts gebracht, ausser mit Startpilot einen kleinen Brand.
...... selbst wenn Du das Ding mit Startpilot ersäufst, darf das nicht passieren. Da stimmt sonst irgend etwas nicht. Mal ne Fehlzündung, ok, das kann schon vorkommen. Aber brennen ??? Nee, das geht nun gar nicht.
Einen kurzen "Sprüh" in den offenen Ansaugtrakt nach dem Lufi und so schnell wie möglich starten. Sollte kurz aufheulen - geht dann aus oder es hat eben gereicht, genug Benzin nach zu saugen, dann läuft er.
Wichtig wäre noch, echt frischen Sprit zu verwenden, nicht den aus dem Kanister vom letzten Jahr. Wenn möglich Super.
Dann habe ich noch einen anderen Rasenmäher, der hat eine Ballpumpe am Vergaser. Lt. Anweisung auf einem Aufkleber 3x zu betätigen. Ich bin mir sicher, dass der Vergasen zählen kann! Die 3x sind so zu verstehen, dass man die Pumpe mit einigen Drückern erst auf "Druck" bringen muss, dann gilts: einmal zuwenig gedrückt - NIX; einmal zuviel gedrückt - auch NIX, dann ist er schon abgesoffen. Exakt die 3x pumpen, nicht mehr und nicht weniger und er startet sehr zuverlässig und leicht.
H.
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Ich habe auch son Fichtenmopped, da tu ich den Sprit mit Namen "Aspen" rein, der läuft immer !!
Auch mein Rasenmäher (mit Hona Motor) will nie laufen, auch nicht nach gefühlten 20x40 cm Reisleine.. Da mach ich jetzt den LuFi ab, eine Spritze 2ml mit besagtem "Aspen" in das Ansaugloch, kurz ziehen und schon schurrt der Motor auch mit dem alten Sprit vom Vorjahr drin.
Achso das Aspen bekommt man im Baumarkt !! -
ASPEN = Alkylatbenzin
Alkylatbenzin, von den Schweden auch als "Grünes Benzin" bezeichnet, entsteht direkt in der Ölraffinerie durch Synthese der überschüssigen Gase aus der Rohöldestillation und der Crackanlage. Alkylat ist somit eines der reinsten Ölprodukte, die hergestellt werden können. Es enthält nur ein Mindestmaß an Benzol, Aromaten, Schwefel und Olefinen. Dies führt einerseits zu einer deutlich geringeren Schadstoff- und Abgasbelastung für den Anwender und verhindert anderseits die Bildung von Ablagerungen in den Arbeitsgeräten, besonders nach längeren Stillstandzeiten. -
Man sollte sich, beim Besuch von deutschen Anbietern (z.B. dem von dem das Zitat von Atomar stammt) eines gewissen Kraftstoffes die Sicherheitsdatenblätter im Vergleich zum Original aus Schweden anschauen.... http://www.aspen.se/Files/PDF/…pdf?TS=635856864777205842 und dabei insbesondere auf den Benzolgehalt achten....
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http://www.schneefraesen-stuet…Snow-Raider/Vergaser.html
Bei der Ersatzteilsuche wäre es sehr hilfreich die Typenbezeichnung die auf dem Vergaser steht zu kennen.
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Ein Freund von mir kauft auch immer billig und meistens halten seine Geräte keine 2 Jahre.
zB einen Kehrbesen mit Schneeräumschild mit mehren Gängen vor und zurück.
Kostet bei 600€ .
Bloß wenn er das Gerät braucht ist es kaputt.Ich hab mir das Gerät von Agria mit Honda Motor gekauft und hatte noch nie Ärger.
Hat zwar nur einen Vorwärtsgang , mir reicht das aber.
Springt auch nach Monaten Standzeit an.
der Preis: 1600€. Ist jetzt knapp 5 Jahre alt und absolut zuverlässig.
Ist zwar teuer, aber man bekommt auch nach Jahren noch Ersatzteile
Bei den China Geräten bekommt man in einigen Jahren Wahrscheinlich auch den Kehrbesen nicht mehr und das ist ja ein Verschleißteil.Ich würde an deiner Stelle das chinateil Abstoßen und mir ein Markengerät kaufen.
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nun ja, am Billigheimer kann es nicht liegen. Hugos Läuftnichtfeger hat auch momentan 2200€ als knallhart kalkulierten Preis auf dem Schildchen stehen.
China baut nicht nur Dreck, alle eiPhones werden dort hergestellt. -
Motor "sägen" = zu mageres Gemisch; wenn nicht die Mechanik des "Drehzahlreglers" beschädigt ist.