Zündschloss verklemmt – lässt sich nicht mehr bewegen - Abhilfe?

    Den Beweis für viele vehement von Honda Deutschland bestrittene Serienfehler, darunter auch absolut haarsträubende und extrem teure, hat Honda Jahre später durch nicht publik gemachte gravierende Änderungen in der Serie selbst geliefert, da die Modelle alle relativ lange gebaut wurden.


    Das gilt auch für den Serienfehler mit dem hakeligen Schloss bei der NC700-Reihe. Wenn ich das mit dem neuen Schlüssel bei meinem Crosstourer vergleiche, ist der Unterschied schon frappierend.


    Gleiches gilt übrigens für die wirklich haarsträubenden und teuren Fehler mit dem zu schwachen Rahmen bei der Goldwing Modelljahr 2001-2005 und den extrem teuren, massenhaften Getriebeschäden der GL1800 Modell SC47, von denen Honda keine einzige der viele tausend Euro kostenden Reparatur übernommen hat. Aber spätestens ab SC68 wurde das Getrieb ohne irgendeinen Hinweis gravierend geändert....

    Und bei BMW sind es Motorschäden (z.B. gebrochener Kolben), gebrochene Hinterradschwingen, Getriebeschäden, Kabelbrände, Lenkkopflager und Radlager bei erst 10000km usw...,
    und das komische daran ist, BMW Fahrer sind immer zufrieden.
    Bei uns im Verein sind hauptsächlich die BMW Motorräder in der Werkstatt, das fällt schon auf :shock:

    Nicht mal das!
    Auch da gehen schon mal die Licher aus, grins!

    Der mit der Wing fliegt
    und meint: Richtig oder Garnicht!:idea:


    mit nun bereits 5000 km geflügelten Grüssen vom 7-Kuppler aus Bärlin


    ... meine "Zangeleien":

    Genau, und insbesondere an Adi und Erich: bitte einfach mal die Markenbrille abnehmen. Es kochen alle nur mit Wasser.


    Der absolute Musterknabe ist Honda jedenfalls keineswegs.


    Und ganz objektiv: bei meinen drei neuesten Honda-Motorrädern (SC68, NC700, VFR1200x) hatte ich bisher bei jedem einzelnen erheblich mehr außerplanmäßige Werkstattaufenthalte als bei meiner mit 5 Jahren viel älteren BMW, die auch noch die mit Abstand höchste Fahrleistung hat.

    Eine Markenbrille gibt es bei mir nicht, ich sehe nur die Tatsachen, die sich bei uns im Motorradclub abspielen, ich zähle nur die Gravierenden ( Totalschaden ) Kundendienste und Wartungsarbeiten in der Werkstatt ist normal, egal welcher Marke.


    Von unseren im Club fahrenden Yamaha, KTM, Honda, Triumph, Suzuki, Kawasaki, sehe ich nur das sie immer fahren, und das fällt auf.


    Jeder soll fahren was ihm Gefällt und was er möchte, in diesem Sinne noch einen schönen Tag.

    Wie sagte Olli Kahn einst so schön:


    " \"popk\" , \"popk\" wir brauchen \"popk\"


    Oder war das doch was anders? -%-

    Ich gebrauche keinen Mittelfinger, ich kann das mit den Augen! ;)

    Also, ich gebe es gerne zu:
    Die Pan-Schlüssel, zumindest bei meiner, sind richtig Sch...
    Da funzen die BMW-Schlüssel bei weitem besser.


    Und mit dem Öl im Zündschloß gibt es ein einfaches Mittel. Ist den von euch noch keiner Fahrrad gefahren? Einfach Motorrad umdrehen und das Öl läuft wieder aus dem Schloß heraus. (Vorsicht, die Überläufe für div. Flüssigkeiten vorher abdichten) -%-

    Gruß, Joachim


    Der Mutige lebt nicht ewig. Der Vorsichtige lebt aber überhaupt nicht

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    naja, zu den Schlüsseln selber:
    mein Pan Schlüssel wird bei weiten nicht sooft gebraucht, wie mein Autoschlüssel, trotzdem sind die Bartzacken mittlerweile ziemlich rund
    Der Chrom ist teilweise abgenutzt und das Messing (?: goldgelbes Grundmaterial) schaut durch.
    Drehen lassen sich beide einwandfrei, aber das Einstecken der Schlüssel ins Schlüsselloch ist ein Abenteuer, wenn man "mal nicht genau mittig und 100% gerade" einstecken will.
    Wenn man diesen Punkt beachtet, ist alles kein Problem.
    Vergleiche ich es mit dem Zyndschloss im PKW, ist die Anlage bei der Pan "Murks".
    Den Schlüssel im Auto stecke ich blind ein, er führt sich selber.
    Die Pan.... leicht schief, außermittig angesetzt.... hilft nur ein beherzter Ruck, um den Key wieder aus dem Schloss zu kriegen...


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    Gruß Dieter
    4 Räder bewegen den Körper, 2 Räder bewegen die Seele