Garmin legt den GPSMAP 276 neu auf

  • Garmin bringt in Kürze eine neue Version des 276 - den GPSMAP 276Cx - auf den Markt. Es handelt sich hierbei um ein Gerät mit den Tugenden des 276er, verpackt oder gespickt mit neuer Technik. Weitere Infos auf der Garminseite oder im Naviboard.
    Ich bin mal gespannt, wie die ersten Tests ausfallen.

  • Interessant! GOO

    Gruß René #69
    Rüttelplattentestfahrer:mrgreen:

    Mopped fahren bis der Doc uns trennt! Oder der Ölpreis!

  • Garmin 590 zu verkaufen :-)

  • Erstmal Live sehen.;-)

    Gruß René #69
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  • Und mindestens bis Sommer 2017 warten, damit die ersten Kinderkrankheiten und Fehler behoben sind.
    Wer ein Montana sein Eigen nennt, kann sich das Geld für die erforderlichen Halterungen sparen. Es sind die gleichen.

  • Und mindestens bis Sommer 2017 warten, damit die ersten Kinderkrankheiten und Fehler behoben sind.
    Wer ein Montana sein Eigen nennt, kann sich das Geld für die erforderlichen Halterungen sparen. Es sind die gleichen.


    Hallo,


    ja da bin ich mal gespannt?


    Garmin überzeugt mich mittlerweile nicht mehr soooo.:(


    Hatte das 278 und war damit bestens zufrieden,
    leider waren mit den Jahren die Speicherkapazität und die Schnelligkeit nicht mehr Zeitgemäß und wurde mit meiner 18er Wing vor 2 Jahren mit verkauft.
    Seither ja bin ich mehr oder weniger von Garmin nicht mehr angetan.
    DAs 390 hatte solange in meinen Besitz schwierigkeiten mit der Ortung und war damit öfters im Nirrwana ( ist mittlerweile mit updates abgestellt ).


    Nach Verkauf bin ich auf das nicht schlechte alte 660 zurück gegangen.
    Mit dem ich gut zurecht komme.


    Was ich vermisse ist die Individualität, Zuverlässigkeit und sehr gute Ablesbarkeit des 278 was einfach genial war.


    Seit einiger Zeit kaufen die Montanaserie auch manche Offroader und Individualisten mit Moped die vorher ein gpsmap 27X ihr Eigen nannten..
    Ja das Feedback aus dem Bekanntenkreis welches ein Montana besitzen haut mich nicht gerade vom Hocker.
    Die Geräte wurden des öfteren Getauscht. Eine Bikerin die das Montana seit 2 Jahren ihr eigen nennt und hat mittlerweile das 3. Gerät.


    Ich kann mich für nicht begeistern da Zuverlässigkeit für mich was Anderes ist und dazu gebe ich nicht Hunderte von Euros für ein Montana aus.


    Die vielfalt der Garmins ist der Wahnsinn ( Wanderer, Moutanbiking und dann die Modellpflege der Motorradgeräte... 590,595 bis man sich versieht kommt bei Topgeräten was Anderes anscheinend Besseres daher.


    Ich sehe das mal positiv und würde sagen Garmin kommt den Bikern mit erweiteter Software der Kundennachfrage hinterher.


    Schade, sehr gute individuelle Software gabs bei Garmin schon mal und wurde über die Jahre an Topgeräten für Biker STreetpilot 2780/zumo550 / 660 / zu Gerät abgespeckt.....echt schade.
    Ja die GPSmaps waren auch ne andere Kategorie hatten aber ähnliches Softwareindividualität auf Straße wie die 2760 / 2780.
    Das war einmal ud is abgehackt.


    Jetzt bin ich mal gespannt ob das neue kommende GPSmap dann auch ein Echtes individual Gerät wird??
    Ich begnüge mich auch die kommende Saison noch mit dem 660 sofern es ihren Dienst weiterhin tut.....
    und bin auch in anderer Richtung für ein Konkurrenzgerät offen.


    Wie sind dazu eure Erfahrungen?



    Danke und beste Grüße, Hans

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    Bayerwaldtour ist Geschichte.....-%-

    4 Mal editiert, zuletzt von Oberpfälzer () aus folgendem Grund: ..

  • Ich bin jetzt seit 2004 mit Garmin unterwegs. Zunächst mit einem 276c und anschließend mit einem 278. Damit war ich eigentlich zufrieden. Man müsste halt immer die erforderlichen Kartenausschnitte mittels Mapsource aufs Gerät laden.


    Aufgrund des mittlerweile doch schlechteren Empfang im Vergleich zu den neueren Geräten habe ich mich seinerzeit entschlossen, umzusteigen auf ein Montana 650. Dabei musste ich einige Softwareupdates abwarten, bis das Gerät als Motorradnavi zufriedenstellend funktionierte. Die Bedienung und das Routing gehen anders. Der Empfang war wesentlich besser und ich habe es bis 2014 benutzt. Auf der Rückfahrt von unserer Pyrenäen Tour ist dann das Diplay ausgestiegen und ich musste hinter meinem Kumpel mit seinem BMW Navigator herfahren. Das Montana wurde von Garmin ersetzt. Ich benutze das Tauschgerät jetzt zum Wandern.


    Danach bin ich aufs 590 gewechselt. Wieder eine Umstellung in der Bedienung.
    Jetzt komme ich damit gut zurecht. Der GPS Empfang ist gut und das größere Display ein Segen. Die Logik ist doch stark an Autonavis angelehnt. Es ist nicht so flexibel wie das Montana, aber das ist für meine Bedürfnisse auch nicht nötig. Ich brauche es zum Motorradfahren und zu nichts anderem. Aber auch das Zümo 590 musste getauscht werden. Es ließ sich nicht mehr starten sondern ging kurz an und dann wieder aus.


    Die Zuverlässigkeit der neuen Geräte ist nach meiner Erfahrung schlechter als die der älteren Baureihen. Mein 3790 T musste ebenfalls ersetzt werden.
    Eine gesetzliche Garantiezeit von mind. 5 Jahren für solche elektronischen Geräte wie Navis, Handys, Tablets, Kaffemaschinen usw. würde sicher helfen, den vielen Elektronikschrott zu reduzieren.


    Zur Routenplanung benutzt ich seit ein paar Jahren nur noch BaseCamp. Das ist besser für die neueren Geräte geeignet. Gerade im Hinblick auf die Limitierungen des 590 auf 29 echte Wegpunkte. Wobei die zur Routenplanung nicht nötig sind. Meine Routen bestehen aus 2-5 echten Wegpunkten mit Alarm, der Rest sind Shapingpoints die nur dazu dienen den Routenverlauf zu erzwingen.

  • Ich habe mehrere 276C und die gebe ich erst mal nicht her.
    IMHO sind das die besten Geraete fuers Motorrad. Leider ist die Empfangstechnik
    etwas in die Jahre gekommen, aber ich bin ja auch nicht mehr so schnell.
    Leider werden die Displays zunehmend "matschig" und sind somit bei Sonne kaum noch ablesbar.
    Bin auch gespannt was der 276Cx wirklich kann.
    Ich muss mich meinen Vorrednern leider anschliessen. Ich nutze Gamin Geraete
    seit 1990 (noch mit Vektoren - das ging auch), bis zum 276 (fuer mich war der 278 schon der erste Rueckschritt) wurden sie immer besser, danach gings fuer mich immer weiter Bergab. Schade.

  • Hallo Matthias, ich sehe das auch so.
    Aus diesen Grund hatten wir zur Bayerwaldtour dieser Saison mehrere Tripy II Geräte zum Testen.
    Bei der hälfte der TG kam das Gerät sehr gut an und was soll ich sagen es wurden auch einige Geräte gekauft.


    Das Tripy wird gerne als Nischenprodukt gesehen, da es als wie sagt man als Roadbook sein soll.
    Ich behaupte das ist einer der Vorzüge beim Tripy zum Beispiel bei einen Treffen wenn Touren mühsam ausgearbeitet wurden und jedes Garmin Navi der TG sein Eigenleben an den Tag legt und doch alle irgendwie anders fahren.


    Es hat sich gezeigt das alle im Einsatz befindlichen Tripy Geräte exakt die gleich Route gefahren sind.
    Ich hatte beide Geräte( 660 & Tripy ) paralell auf dem Moped laufen.
    Das Tripy und das 660.
    Mir viel auf das das Tripy exakt die Route fuhr die ich auf Basecamp erarbeitet hatte und auf meinen 660iger lief. Der Nebeneffekt war das zum erstenmal seit 11 Jahren Bayerwaldtour das die TG die nach Tripy fuhren alle exakt die gleiche Tour fuhren. Wobei wir bei den Garmins da noch nie auf einer exakten Linie kommen konnten.
    Da ich die Gruppe hatte die eine entspanntere Fahrweise bevorzugte wurde ich aus zeitlicher Perspektive immer wieder gezwungen kleinere Abkürzungen zu nehmen. Hier hat mich das Tripy mit Himmelsrichtungsanzeige per Pfeil immer wieder auf die Route zurück geführt.
    Einfach gut das Gerät.


    Die Ablesbarkeit des Tripy war um Welten besser als beim 660.


    Die Darstellung ist für viele ein Knackpunkt und für mich anfangs auch.


    Bei der ersten Tour bin ich auch die ersten 10 Minuten nach dem 660 gefahren und hab so nebenbei auf das schräg daneben liegende Tripy geschielt um zu sehen wie navigiert das Teil, was tut sich da?


    Ich muss sagen nach einer halben Stunde hab ich das 660 zum Navigieren gar nimmer beachtet und nur noch zur Kontrolle verglichen ob es genauso wie von mir erarbeitet auch routet.


    Symbolnavigation ein KO Punkt?
    Ich muss sagen die Symbolnavigation funktioniert einfacher und unkomplizierter als man denkt.


    Man hat sich einfach ausgedrückt auf das beschränkt was man zum Navigieren braucht und man kann viele Daten die individuell einstellbar sind auch einblenden.


    Die Ablesbarkeit des Bildschirms ist einfach und Genial was ich nie erwartet hätte.


    In Deutschland sind eben die Geräte mit Kartenauflösung und Farbbildschirm ein Muss. Dachte ich Anfangs auch.
    Beim Tripy hatte ich den Bildschirm so eingestellt das die umliegenden Ortschaften ( je nach Zoom ) eingeblendet wurden und ich den Routenverlauf nur die betreffenden Straße einblendete. Das heisst ich sah zwar Straßen die umliegend waren jedoch nur in abgeschwächter Form. praktisch angedeutet und die Route war dominant dargestellt. Bei den Kreisverkehren blendete die zusätzliche Symbolnavigation sauber ein wmit auch nie ein Zweifel aufkam wo man abbiegen sollte.


    Zur normalen Navigation von A- B ist zu sagen das Gerät hat auch die option Touristische Route hat und was soll ich sagen das funktioniert auch ganz gut.
    Sucht sich schöne kurvige Straßen... ( das hatte ich mal gestestet als wir vom Mittagessen zum Kaffetrinken fuhren.... und hab nebenbei das 660 normal auf geplante Route laufen lassen) Die touristische einstellung fand ich jedenfalls GUT.


    Dachte lange auch wie bestimmt Alle hier das es ein Nischenprodukt sei.
    Ich hab das Teil getestet und muss sagen ich war mehr als positiv überrascht und denke mittlerweile Anders darüber.



    Die Einführungskurs fürs Gerät und Software ist kostenlos.


    Wir haben in Gesprächen auf der Bayerwaldtour noch mitbekommen das dieses Gerät und Software für PC noch so Manches kann wobei das wiederum sehr spezifisch ist.
    Nachteilig und Vorteilhaft ist das die Software sehr viel kann und wenn man Tripy wirklich individuell nutzen wie ein Nischenprodukt nutzen will dann kann man bei Hr. Hartlief online Kurse machen bei denen auch ein Obulus abverlangt wird.
    Ablesbarkeit: Farbe ist nicht ein NOGO! Ja zu Schwarzweis zumdest Hier!


    Fazit:
    Wenn mein 660 den Geist ins Jenseits abgibt werde ich mir ein Tripy besorgen oder wenn sich mal ne gute Gelegenheit ergibt schlag ich zu den ich finds gut!


    Ich brauch beim Navi kein MP3 player oder Telefonkontakt!
    Ganz einfach ich bin beim Fahren nicht erreichbar und wenn dann halte ich an und telefoniere. So wichtig kann das gar nicht sein.


    5 Jahre Garantie ist ein Pfund.
    Ablesbarkeit: Farbe ist nicht ein NOGO! Ja zu Schwarzweis zumindest Hier!


    Alles Andere hat mich nach zögerlichen misstrauischen Anfang auch überzegt.


    Ich will hier niemanden vom Tripy Überzeugen das iss mir einfach zu plump und zu dumm.
    Wollte nur meine bescheidenen Erfahrungen teilen.


    Für Veranstaltungen bei denen die Touren gleich abgefahren werden soll funktioniert das Ganze bestens, davon kann Garmin nur träumen.
    Die mir bekannte einzige Option für Synchronität der Touren bei den Garmins für Treffen ist die Möglichkeit: das der Organisator des Treffens die Tracks der Touren an die TG sendet und dann die TGs über die Träcks ihren Route auf ihren PC basteln und an ihr Gerät senden. ( danke, Manfred K für diese Info)


    Das Neue GPS Map hat ja noch die Möglichkeit meine Überzeugung bis zum ende des 660 zu überdenken.... da ich vom GPS Map überzeugt bin da es das zuverlässigste Navy war was ich je hatte....aber das kann man abwarten ob das Neue die Attribute Zuverlässigkeit, sehr gute Ablesbarkeit und Individualität mit sich bringt?


    Beste Grüße Hans

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    Bayerwaldtour ist Geschichte.....-%-

    5 Mal editiert, zuletzt von Knobi#651 () aus folgendem Grund: Vollzitat


  • ......
    Für Veranstaltungen bei denen die Touren gleich abgefahren werden soll funktioniert das Ganze bestens, davon kann Garmin nur träumen.
    ........


    Deine Beobachtung ist sicher richtig. Aber bedenke bitte, dass diejenigen, die mit dem Tripy gefahren sind, alle das gleiche Gerät und sicherlich auch das gleiche Kartenmaterial hatten. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, das das Routing "synchron" war.
    Wenn alle das gleiche Garmin, z.B. 590 mit gleichem Kartenstand und Einstellungen gehabt hätten, wären sicherlich die auch alle die gleiche Route gefahren.
    Die 5 jährige Garantie ist sicher etwas, an dem sich Garmin und auch andere Hersteller ein Beispiel nehmen sollten. Aber das Tripy kostet auch rund 650 Euro und das Display erscheint mir für mich zu klein zu sein.

    =tipp=
    Freundliche Grüße
    Reinhard#32

    Einmal editiert, zuletzt von Reinhard#32 ()


  • Aber bedenke bitte, dass diejenigen, die mit dem Tripy gefahren sind, alle das gleiche Gerät und sicherlich auch das gleiche Kartenmaterial hatten. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, das das Routing "synchron" war.
    Wenn alle das gleiche Garmin, z.B. 590 mit gleichem Kartenstand und Einstellungen gehabt hätten, wären sicherlich die auch alle die gleiche Route gefahren.


    Hallo Reinhard, das ist nach meinen Erfahrungen so nicht ganz richtig.


    Wir hatten es schon öfters ausprobiert mit gleichen Gerätetyp- gleicher Software gleichen Einstellungen und vielen gleichen Wegpunkten die Touren synchron zu fahren.
    Hat nie richtig 100% geklappt.
    Hab mich diesbezüglich auch mit Manfred K darüber unterhalten und da kam von Manfred genau die Info das eigentlich die einzige synchrone Methode für Garmin mit einen Track funktioniert den der organisator an die TG versendet und die TGs zu Hause am PC dem Track identisch als Tour bearbeiten.


    Meine langjährigen Erfahrungen und Bemühungen auch von Leuten die sich besser mit MS oder BC auskennen bestätigen das es nicht wirklich trotz gleicher Vorgaben / Einstellungen mit den Garmins Synchron funzt.


    Es ist nicht immer so wichtig das es ganz genau so funzt.
    Für uns ist es auf der BWT mittlerweile so das ich die Touren so organisiere das ich aus einer Tour 3 Teiltouren mache!
    Also vom Start zum Mittagessen vom Mttagessens zur Kaffeepause und von der Pause zum Hotel.
    So ist zumindest gewährleistet das alle im gleichen Zwischenziel ankommen.


    Eine weitere Problematik ist die Navigation mit NT und NTU Karten. Wird eine auf NT Karten erstellte Tour als gpx Datei abgespeichert und diese Tour dann auf als GPX Datei auf ein zum Beispiel Zumo 590 gespielt funktioniert die Tour nicht wirklich bzw kann man eigentlich abhacken da kommen die tollsten Kapriolen hervor.
    Abhilfe kann man angeblich für diese Kapriolen nur so entgegen setzen.
    Man öffne die auf NT Karten erstelle Tour auf seinen rechner mit NTU Kartenmaterial und versetze nur einen Wegpunkt unwesentlich und berechne dann die Tour neu.
    Angeblich soll das helfen, ich hab es schon mal so praktiziert. Das Ergebniss war okey aber es bleibt teils auch ein Stück Eigenleben erhalten.


    Ich weis nicht vielleicht ist hier jemand der das gut Darstellen kann und ein besseres Wissen hat als ich oder eine bessere Lösung hat und Teilen möchte?


    Ich weis nur eines das ein Freund aus dem Forum erst vor kurzer Zeit auf einen Treffen war wo es sich als Problem heraus gestellt hat.
    Als TG und Organisator hat man dann die A Karte, gut in solchen Fällen ist wenn die Truppe es sportlich sieht und Nachsicht übt. Dann hat man auch was zu erzählen.
    Ich denke man soll es sportlich sehen das jede Gruppe nicht gleich fährt, wichtig ist das Alle Gesund an den Zwischenzielen ankommen und vor allen Gesund und der Rest erübrigt sich.


    In den Anfangsjahren der BWT hatte ich auch den Ansporn immer alles auf den Punkt zu fahren. Hab dann auch gelernt gewisse Dinge locker und sportlich zu sehen dann läuft alles entspannter und easy.
    Bei Garmin ist das Problem das es im Moment mind. 2 Kartengenerationen gibt und viele unterschiedliche Geräte,
    Das geht in naher Zeit nie Synchron ausser die Methode mit den Tracks sollte dann schon umzusetzen sein.
    Fazit zu Garmin: auch bei gleichen Geräten / Software / EInstellungen hat es bei uns im laufe der Zeit nie wirklich geklappt. Ich habe dann immer vorort bei den TG korrigieren können sofern Zeit war.


    Tripy vereinfacht vieles und ich komme genauso ans Ziel.
    Lass dich von der Größe des Bildschirm der Tripy nicht täuschen, die Infos die du brauchst sind leichter, besser und schneller abzulesen als man denkt.


    Ich will dich jedoch nicht von deiner Meinung abbringen, da jeder Mensch andere Ansichten, Bedürfnisse, Anforderungen hat.
    Ich hab meine Meinung erst nach den 2 tägigen Test geändert und dazu hab ich eben einfach und anfangs sehr skeptisch gestestet.


    Leider sind die Test mit den Tripys sehr rar.
    Ich hatte es dieses Jahr geschafft Hr, Hartlief von Belgien in den Bayerwald zu holen um eben zu testen.
    Ja er war ziemlich angetan von der Truppe hier.
    Ja ich sags mal so, ich kann mir vorstellen das er im kommenden Jahr wieder kommt aber als teilnehmer....:lol:
    Schaun wir a mal was passiert?
    Es sind im kommenden Jahr auf jeden Fall einige Fahrer bei die ein Tripy haben....



    Trotzdem die Garmins sind schon toll, es ist eine wahnsinnige Auswahl und es wird für jeeden Geldbeutel was angeboten.


    Es hat eben alles seine Vor und Nachteile.
    Wichtig ist der Spass am Mopedfahren und a Gaudi danach, egal welches Navi man hat!
    Es finden auch Leute ohne Navi ins Hotel....also darum bleiben wir auch relaxt!





    Grüße Hans

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Bayerwaldtour ist Geschichte.....-%-

    Einmal editiert, zuletzt von Oberpfälzer ()


  • Fazit zu Garmin: auch bei gleichen Geräten / Software / EInstellungen hat es bei uns im laufe der Zeit nie wirklich geklappt.
    Grüße Hans


    Hans, wenn es gleiche Geräte mit gleichen Karten und gleichen Einstellungen sind, dann klappt das mit Garmin (und anderen Geräten) problemlos.


    Wenn es nicht klappt sitzt der Fehler meist etwa so eine Armlänge vom Gerät entfernt.


    Zum Tripy: Es fehlen heute am Tripy einige Dinge die zur Navigation nicht gebraucht werden aber dennoch nützlich sind z.B. Verkehrsinformationen.....
    Nachteilig sind auch die eingeschränkten Informationen zum Streckenverlauf (ohne Navigation).... hilft manchmal das weitere Tempo zu regulieren..... kommt nach der nächsten Rechtskurve eine Links.... oder geht es gerade aus.... macht die Kurve zu.... ??


    Fragen die nicht überlebenswichtig sind, mit der Navigation nichts zu tun haben aber das Leben manchmal (oder für manche Nutzer) einfacher machen

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.