Für und wider Elektro-Kutsche

  • Und vor allem: Immer wieder wird sich der Verbrenner einmischen. Sei es an Steigungen, beim Überholen......und jedes mal ist Kaltlauf angesagt.


    Ob das Auto im Winter ohne Verbrenner heizen kann, weiß ich nicht. Auch nicht, ob die Klimatisierung im Sommer rein elektrisch hinhaut.

  • Knobi#651, wir sind derzeit skodaaffin, mein Weib ist auf den octavia combi fixiert, das würde jetzt der dritte udn sie ist äusserts zufrieden damit und was vioelanderes ausser dem enyak gibts bei Skoda nicht.

    @vENTH, siehe oben, diesen Hybrid oder Enyak halt

  • Den Skoda ENYAQ iV hatte ich auch schon im Auge, aber er war mir dann doch zu groß. Von den äußeren Abmessungen ist er vergleichbar mit dem Skoda Kodiak.
    So ist es dann ein KIA eNiro geworden. Wenn er nicht vom Schiff gefallen ist, sollte er demnächst hier eintreffen.

    Ein Plug-in oder gar ein Hybrid stand für mich und mein Fahrprofil nicht zu Debatte. Das ist nix Halbes und nichts Ganzes.

  • Hast Du schon einen Enyak gesehen oder gar angefasst oder noch garer probegefahren? (Das ist ausnahmsweise keine ironische Frage)

  • Nein, aber ich habe die Abmessungen Kodiaq/ ENYAQ verglichen und mich dann neben einen Kodiaq gestellt. Außerdem noch der Maßvergleich mit meinem derzeitigen Volvo XC 60.

    Da ich die Fahrzeuggröße nicht mehr brauche, habe ich den kleineren KIA genommen.

  • ...

    @vENTH, siehe oben, diesen Hybrid oder Enyak halt

    Vom Enyaq hatte ich bei Dir bisher nichts gelesen oder irgendwas überlesen. Der Enyaq wäre aber so einer, der mir tatsächlich gut gefällt. In vielerlei Hinsicht. Eher noch als das, was der Mutterkonzern so raushaut.


    Rechne beim PHEV mal besser nicht mit diesen 70 km. Wie Knobi schon schrieb......

    Das bekommt man hin, wenn man mit 50 oder 60 durch die Gegend eiert, also hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, und dabei sehr vorausschauend fährt. Die 2 x 70 km als Tagesstrecke mit 2x täglichem Nachladen......nee, nicht wirklich. Der PHEV lädt mit 3,6 kW (abzgl. Verlusten). Heißt auch, dass Du jedes mal für das bisschen Strom, wenn Du nicht zuhause oder einer privaten Steckdose hängst, stundenlang eine Ladesäule belegst.

  • Das mit dem Laden wäre insoweit noch das kleinere Problem, als meine Frau eine Lademöglichkeit vor der Praxis hat, die nur noch ein anderer Kollege nutzt. Und zu Hause ist eh eine Wallbox geplant.

    Wir haben hier "auf dem Land" keine öffentlichen Ladesäulen in Schlagdistanz. Ich hab ausser im Parkhaus noch keine gefunden, die man zu Fuß ansteuern könnte.

  • n Vollhorst hat den Notaus gedrückt

    Fordere alle Forummitglieder auf "Knobi" zu boykottieren, Grund: Horstracismus,:lol:

    Bikergruß

    Hotti

  • für mich werden solche e kutschen erst dann interessant wenn die eine reichweite von 1000km haben. ...bei mir in der arbeit so einen e golf und wenn ich aussendienstmäßig ... wenn ich nun mit so einen zB im dezember nach Venedig fahren möchte, muss ich locker 4-6 mal stehen bleiben um den aufzuladen...

    Gut, ein E-Golf darf man nicht als Referenz nehmen.

    Bei mir wars so, dass ich mit dem alten Volvo auch keine unnötigen Tankstops machen wollte, wenn wir in die Sommerferien fuhren. 700km liegen mit einer Tankfüllung drin, aber mit Sack & Pack und zwei Dachboxen waren es noch 550km maximal. Also ein Tankstop musste sein.

    Die Familie wollte aber jeweils nach 90 Minuten eine Fahrpause. Diese waren jedesmal rund 20-30 Minuten.

    Da kann man auch gleich an einem Schnelllader pausieren.

    Im Außendienst ist das natürlich anders. Kenne ich! Mal eben schnell nach Hause bei 730km Distanz. Da reichen zwei Stopps zum pinkeln/tanken. Ist aber auch nicht entspannt, die Strecke „pausenlos“ abzureißen.

    Die Frage bei mir war dann: wie oft kommt das vor?

    Zu 95% nutze ich das Auto für den Arbeitsweg. Somit war für mich das Ergebnis klar.

    Ich lade das Auto am Montag während der Arbeitszeit und fahre die Woche durch. Freitags wird nochmals geladen, falls wir weg wollen am Wochenende. Mein manueller Arbeitseinsatz/-zeit zum Laden beschränkt sich auf rund 40 Sekunden, pro Lademodus. Also 80 Sekunden pro Woche. Beim Benziner waren es ca. 10 Minuten pro zwei Wochen.

    Da hatte doch der Walter Röhrl gesagt, er möchte keine Zeit beim Laden verplempern...

    Lieber Kurven ohne Ende, als eine Ende ohne Kurven😇

  • für mich bringt ein e auto nichts , mein täglicher weg in die arbeit und heim sind ca 25km , mit so einen e auto in der kalten zeit 2x täglich sitzheizung heizung licht radio, müsste ich jeden 2 oder 3 tag laden . bei meinen smart fahre ich mindest 3 wochen mit einen tank.dazu kommt noch der hohe kaufpreis. so ein e auto rechnet sich erst nach einigen jahren . was sich mir da noch die frage stellt, diese batterien von den e autos halten so 8-10 jahre, was passiert danach damit ,wo werden die entsorgt , und wie viel kosten neue plus einbau. sind wieder kosten die da auf einen zukommen.