Foto des Tages!

Liest sich sehr interessant. , Detlef.
Im Januar 2014 schon hab´ ich mit dem Gedanken gespielt, mir für meine „junge Wilde“ den BRIDGESTONE S 20 anzuschaffen. Da ich das Teil aber das ganze Jahr über bewege und ich bezweifelte, ob dieser Pneu für die kalte Jahreszeit geeignet ist, hat doch die Vernunft gesiegt und es wurde der PIRELLI ANGEL GT. Ich hab ´s nicht bereut.

Aber, mit einer leistungs- und gewichtsmäßig unterlegenen Maschine mit Sportreifen besohlt im kurvigen Geläuf Gebückte zu jagen und zu verblüffen – hat schon etwas Verlockendes. Ich glaube, ich muss mich doch noch einmal mit dem Gedanken befassen und darüber nachdenken, ob ich mir nicht doch einen zweiten Satz Felgen anschaffe …

Letzten Sonntag war ich auf Erkundungstour im Kraichgau unterwegs. Weil ich mich innerorts verfahren habe, habe ich das entdeckt: (siehe Bilder)

Ich habe mir vorgenommen, die Örtlichkeit nach Ostern noch ´mal anzusteuern. Ich bin zu neugierig, wie sich das Objekt dann präsentiert.

Weihnachten bietet sich da sicher als lohnenswerten nächsten IchSchmückeMeinHausSchön-Termin an

Meine Nichte, der ich die Bilder heute Nachmittag auch gezeigt habe, hat mich gebeten, unbedingt vor Weihnachten wieder hinzufahren.

Sie ist schon gespannt ...

Ich glaube, so lange kann ich meine Neugierde nicht zügeln. Ich will wissen, was sich zwischenzeitlich dort tut.

27 Blumenkübel und dahinter das Schild "Einfahrt freihalten"-gaga-

Ist doch von Logik geprägt --> für weitere Blumenkübel

Eben das ist mir mit als erstes aufgefallen, Axel - und hat mich am meisten erheitert. Ich wollte es Euch nicht vorenthalten.

Auf die Logik im vorherigen Beitrag wäre ich zugegebenermaßen nicht gekommen.

Ist leider schon ein paar Tage her..
Trotzdem:

Leute,

ob Ihr ´s glaubt oder nicht:
In der Realität ist das Ensemble mit der Osterdekoration viel beeindruckender.

Das kommt auf den Bildern längst nicht so toll heraus

... und das zu einer Zeit, in der kaum noch jemand weiß, wie das Osterfest im gebräuchlichen Sinne eigemdlich zustande gekommen ist.
Vor langer Zeit, zu meinen Kindertage oder etwas eher, war es nämlich das frühlingsliche Tagundnachtgleichefest der Heiden und war der Göttin Eostrae /Ostara gewidmet. Dass die Fundamental-Christen den Germanen dieses nicht wegnehmen wollten sondern die Auferstehung des Herrn drübergebügelt haben, finde ich sehr löblich. Aber wir Germanen/Teutonen halten eben immer noch an den alten Bräuchen fest. Wenn das mal nicht den Verfall des 2000jährigen Christentums zur Folge haben wird ...;-)

" Haus des Gastes "