Was ist das auf beiden Reifen für eine asymetrische (außermittige) Längsrille? Oder optische Täuschrei?
keine optische Täuschung..................ist bei mir auch so. Nach der Montage hat man diesen Strich nicht gesehen. Trat erst nach ein paar km auf.
Eventl. Fabrikationstechnische Gründe, wegen der harten-weichen Gummimischung
Gruß Wolfi
Was ist das auf beiden Reifen für eine asymetrische (außermittige) Längsrille? Oder optische Täuschrei?
werd ich beim nächsten Reifenwechsel zum Thema machen.....
Was ist das auf beiden Reifen für eine asymetrische (außermittige) Längsrille? Oder optische Täuschrei?
Diese Linie bildet sich auf dem MPR2 auch.
Ohne Gewähr für die Richtigkeit hier die Ansage meines Reifenhändlers: Das ist eine Erscheinung, die bei Reifen mit unterschiedlich harten Gummimischungen (Flanke/Mitte) entsteht.,
...
Eventl. Fabrikationstechnische Gründe, wegen der harten-weichen Gummimischung
Gruß Wolfi
Denk ich mal, so nicht. Da sich die verschiedenen Härtegrade auf beiden Seiten symetrisch verteilen, müsste auch der Streifen beidseitig der härtesten Zone erscheinen. Außer der Herbert sitzt auch bei Geradeausfahrt im Hanging off auf seinem Mopped. 
Denk ich mal, so nicht. Da sich die verschiedenen Härtegrade auf beiden Seiten symetrisch verteilen, müsste auch der Streifen beidseitig der härtesten Zone erscheinen. Außer der Herbert sitzt auch bei Geradeausfahrt im Hanging off auf seinem Mopped.
Aber vielleicht wird für diesen Reifentyp (2 Gummimischungen), eine geänderte, neuentwickelte Backform verwendet.......wer weiß?
Bei der solche Streifen,Nähte.......oder wie man es auch nennen möchte, zum vorschein kommen.
Was ja nicht heißen muß, dass die Naht dort sitzten muß, wo der Übergang von hart - weich ist.
..........wahr ja auch nur eine
Gruß Wolfi
Das sind aber sehr harte Worte. Es soll Leute geben, die fahren auch flott, haben aber einen runden Fahrstil, sieht scheinbar langsamer aus, ist aber genau so flott und materialschonender. Also diese Anmerkung halte ich persönlich doch für sehr gewagt und verallgemeinernd.
Mein Fahrstil ist so einigen hier im Board bekannt (nicht immer STVO-konform). Sobald ich mit dem BT023 bei 6tkm angekommen bin und die Pelle ist noch STVO-konform, fühle ich mich persönlich beleidigt
Olli von welchem Motorrad sprichts du?
Auf der RT habe ich auch wesentlich höhere Laufleistung wie auf der Pan gehabt, Die RT ist rund 60 Kg leichter, das Gewicht von meiner Sozia.
Und wenn jetzt einer schreibt bei ihm hält der Reifen 6 bis 10.000 km
dann trägt er sein Motorrad um die Ecken oder fährt nur Piano ich fuhr nur 8.Pässe und 500 km Autobahnen.
Ich möchte hier keinen beleidigen mit meinem Bericht #77
aber hier geht es um die Pan - European 1100er mit ABS/TCS/CBS
und auch nicht die 1100 ohne ABS auch nicht um die 1300er schon gar nicht ein anderes Fabrikat :
BMW, Kawasaki, Suzuki, Yamaha usw. weil alle haben ein anderes Fahrverhalten mit dem BT 023 ich spreche von der Pan 1100 mit ABS
sonst wäre ich nicht hier im Pan Forum.
Hier werden Meinungen gefragt und Diskusiert über den Reifen BT 023
Aber ich kann doch nicht andere Maschinen mit der Pan 1100 vergleichen
die 1300er hat ja noch gar keinen Test bestanden und hat auch noch keine Freigabe erhalten für den Reifen.
Man darf nicht außer acht lassen ob ich Solo fahre mit 65 kg oder gar 100 kg
auf die Waage bringe oder mit Soziusbetrieb mit voller Beladung, oder überladen fahre, natürlich belastet das Tempo, mit dem man durch die Gegend
fährt, die Reifen besonders. Sehr hohe Geschwindigkeiten beanspruchen die
Laufflächen auch sowie wiederholte Beschleunigungen und Abbremsen als bei
langsamer Fahrweise führt auch zu erhötem Abrieb. Es heißt nicht umsonst
gib Gummi wenn es schneller gehen soll. Es spielt natürlich eine Rolle ob ich den richtigen Luftdruck auf den Reifen habe sowohl zu wenig hat auch
negative Einflüsse auf den Reifen. Neben dem eigenen Fahrverhalten können auch andere Faktoren eine Rolle spielen wie etwa der Straßenbelag,
es kommt immer drauf an wo man rumfährt. Wer also mit seinem Reifen zwischen 10.000 - 14.000 km fährt im Jahr dann finde ich es schön für ihn
aber ich habe es noch nie geschaft in 35 Jahren so viele km mit einem Reifen zu fahren.Wenn es mal so weit ist daß ich nicht mehr flott und zügig fahren kann muss ich mein Motorrad in der Garage stehen lassen oder verkaufen Aber daß ich nur 3.500 km mit einem Reifen komme das habe ich noch nie erlebt. Mit dem BT 020 bin ich immer 7000 km gefahren und deshalb ließ ich mir den wieder drauf machen........
Grüßle Kurt#1149
Ich denke, ihr habt schon meinen --> ";-)" am Ende des Beitrages zur Kenntnis genommen.
Ich denke, ihr habt schon meinen --> ";-)" am Ende des Beitrages zur Kenntnis genommen.
Natürlich
Hallo, Interessierte,
gleich vorneweg:
Das, was ich hier zum Thema beitrage, beruht nicht auf eigener Erfahrung – ich bin nämlich selbst noch kein mit dem BT 023 besohltes Krad gefahren – sondern auf eigene Anschauung und Schlussfolgerung. Und es betrifft nur den Hinterreifen BT 023 R. Zum Vorderreifen kann ich nämlich mangels irgendeiner Kenntnis gar nichts sagen.
Also:
anomai (=Herbert) berichtet an anderer Stelle, er sei drei Sätze BT 023 alle über 10.000 km gefahren. Soviel mir bekannt ist, ist er hauptsächlich solo unterwegs. Und ein Schwergewicht im Sinne dessen, was später folgt, ist er nicht! Im Ergebnis bedeutet dies, dass der BT 023 R mit dem Gesamtgewicht Fahrzeug plus Fahrer und Fahrweise im Stil des Herbert auf einer Laufleistung von ca. 10.000 km zu Recht kommt. Herbert hat berichtet, dass von dieser Laufleistung knapp die Hälfte auf Autobahnen zurückgelegt wurde. Meines Erachtens verursacht Schnellstraßenfahrt nicht so viel Verschleiß, als Fahren auf Bundes- und Landstraßen - und erst Recht Stadtverkehr, weil da in Relation zur zurückgelegten Fahrstrecke mehr Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge stattfinden. Und sogar aus dem bzw. bis zum Stand. Das ist auf Schnellstraßen in Relation zur zurückgelegten Fahrstrecke viel seltener der Fall.
Ob also der Solofahrer, der weniger auf Schnellstraßen unterwegs ist, auch eine Laufleistung von 10.000 km auf dem Hinterreifen erreicht, ist für mich die Frage. Erfahrungsberichte sind erwünscht!
Nun haben sowohl Adi#99 als auch Kurt#1149 mitgeteilt, dass sie häufig, wenn nicht sogar überwiegend, mit ihren Krädern im Zweipersonenbetrieb unterwegs sind (s. Beiträge #40, #58, #61 #72 und #79). Beide haben angegeben, dass ihre Pan mit zwei schwergewichtigen Personen in Fahrausstattung überladen sei.
Ich war mit Kurt und seiner Sozia Sabine diese Saison auf fünf gemeinsamen Touren mit insgesamt rund 1.100 km unterwegs. Ich hatte dabei ausreichend Gelegenheit, Kurts Fahrstil zu beobachten: Mein Eindruck, besonders für Olli/Lippstadt (s. Beitrag #79): Kurt fährt nicht unrund. Er bremst auch nur, wenn es sein muss, ansonsten regelt er die Geschwindigkeit hauptsächlich mit dem Gasgriff. Und Beschleunigungsorgien habe ich auch nicht erlebt. An seiner Fahrweise bemerkt man die jahrzehntelange Routine auf motorisierten Zweirädern.
Bei der Tour am 22. August 2010 waren wir knapp 300 km gemeinsam im Schwarzwald unterwegs. Unsere Fahrweise war so, dass wir bei schönstem Wetter während der Fahrt genug Zeit hatten, tolle Eindrücke von der Landschaft aufzunehmen. Beim vorletzten Stopp, bevor wir uns getrennt haben, sprach mich Kurt auf den Zustand seines Hinterreifens BT 023 R an. Er hatte da eine Laufleistung von gerade ´mal 3.500 km. Ich betrachtete den Reifen und erschrak! Der Zustand des Profils auf beiden Schräglaufzonen war so, als ob der Reifen gerade auf der Rennstrecke malträtiert worden wäre! Es klebten viele abgelöste kleine Gummiwalzen (im Aussehen vergleichbar kleinen sog. Schupfnudeln, im Schwäbischen auch „Buabaspitzla“ – besser kann man die Form nicht beschreiben! - genannt) auf dem völlig zerklüfteten Restprofil. Das Profil in den Schräglaufzonen zeigte absolut Auflösungserscheinungen! Im Beitrag #72 hat Kurt ein Bild vom Zustand abends nach dem Nachhausekommen eingestellt. Der Zustand des Reifens bei unserem vorletzten Stopp war schlimmer als auf dem Bild des Adi#99 im Beitrag #40!
Mein Fazit:
Die weichere Gummimischung in den Schräglaufzonen des BT 023 R ist mit dem Gesamtgewicht aus Fahrzeug und doppelter schwergewichtiger Besatzung absolut Überfordert – sogar bei relativ gemächlicher Fahrweise!
Kurt selbst hat berichtet, dass er das beim BT 020, den er zuvor auf seiner Pan montiert hatte, nie erlebt hatte! Diese Erfahrung hat ihn Geld gekostet. Konsequenter Weise hat er anschließend wieder den BT 020 R montieren lassen, von dem er berichtet, dass dieser stets Laufleistungen von 7.000 bis 8.000 km erreichte.
Über meine eigenen Erfahrungen mit BT 020 und BT 021 F habe ich beim Thema Reifen BT 020/ BT 021 – Erfahrung – berichtet. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Bei dieser Gelegenheit:
Weiß jemand sicher, ob der BT 023 F auch unterschiedlich harte Gummimischungen in der Profilmitte und in den Schräglaufzonen hat? Ich habe es bisher bei dem, was ich darüber gelesen habe, nicht realisiert.
Bei dieser Gelegenheit:
Weiß jemand sicher, ob der BT 023 F auch unterschiedlich harte Gummimischungen in der Profilmitte und in den Schräglaufzonen hat? Ich habe es bisher bei dem, was ich darüber gelesen habe, nicht realisiert.
