100 -200 ml wären völlig unproblematisch gewesen.
Stell sie mal auf den Hauptständer, lass den Motor laufen und kontrollier das Ölschauglas. Da hast du dann "gar kein" Öl mehr drin 
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Sobald der Motor läuft verteilt die Ölpumpe einen erheblichen Teil Öl im Schmiersystem (Leitungen und Kanäle). Es darf nur nicht soviel Öl eingefüllt sein, dass die Kurbelwelle bei laufendem Motor durch das Ölbad schlägt. Hätte den gleich Effekt wie Sahne schlagen. Nur Luft und Schaum.
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100 -200 ml wären völlig unproblematisch gewesen.
der HH hatte in sofern ja auch recht. Ich wusste aber nicht wieviel zuviel drin war. So ist die Sache klar, ich bin beruhigt und das bisschen Basteln macht ja auch Spass, wenn das Moped noch "neu" ist
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Basteln ist auch später noch
. Ohne wird's 
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hallo,
ich habe gesehen das bei ebay teile von einer honda pan europaen eingestellt sind.
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und?
könnte Hondahase den Verkäufer etwa kennen? -
Ich werde auch langsam hellhörig und mißtrauisch, was seine Aktivitäten hier anbelangt
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Magnetablassschraube = zu wenige Gewindegänge, Gefahr von Beschädigung Ölwanne
Ölablassventil = teurer Lux........ es bleibt eine größere Restölmenge im Motor....mit der Suchfunktion.
Danke, allen, -
hat mir in der Entscheidung, ein Ölablassventil bei Louis zu kaufen (Habe noch Guthaben, das verbraucht werden muß) sehr geholfen:Nein,
denn das mit dem Rest-Öl ist mir doch zu unsicher, da das Loch ja wirklich kleiner ist, bleibt der Sumpf sicher liegen..... HOffe mal, daß ich weiterhin kein Gewinde "he" mache
Zu der im Thread angesprochenen Frage mit dem Wechsel des Dichtringes:
Mein Freund handhabt es so: Dichtung erhitzen (mit Lötkolben z.B), dann ins Wasser damit und er bleibt weich und dichtet wieder -
dies habe ich bisher nicht so recht glauben wollen, bis ich im TV einem Goldschmid zu sah, der das Material auch immer durch Abschrecken im Wasser "weich" hielt, also, damit es nicht spröde wird.Ist dies dann eventuell ein guter Tipp, wenn man mal keinen Dichtring zur Hand hat?
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Zu Teil 1: sollte der ölfilter bei der st 11ähnlich sitzen wie bei der 13er,würde ich den einfach lockern und öl ablassen. Wenn nichts rauskommt,filter ab und leeren.dann entfällt das problem mit der schraube.wie der Teufel es will,flutscht der unerreichbar aus den Fingern und man steht ziemlich dumm da.
Bei dem kupferring gehts nicht drum das dieser spröde wird,sondern darum das durch die verformungen bei der erstmontage,beim wiedereinsetzen undichtigkeiten entstehen.
So hab ich es damals beigebracht bekommen. -
Kupferdichtring gehören eigentlich nicht an Alu Gehäuse, da sollte wieder ein Aludichtring hin.
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...Ist dies dann eventuell ein guter Tipp, wenn man mal keinen Dichtring zur Hand hat?
Eine 100er-Schachtel kostet ein paar €uronen. reichen also für ~600'000km
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Hm, ... also ich habe auf allen Motorrädern (VF750F, FZX, ST1100) das Ventil montiert, und muss sagen, dass ich davon sehr überzeugt bin. Bei der VF hab ichs sogar 2 mal montiert: einmal in der Ölwanne, und einmal im Kühler zum Wasser ablassen (das ist bei ihr zum Ölwechsel notwendig)
Der Vorteil ist halt, dass der Ölwechsel durch den Schlauch sehr sauber ist, und man das Öl auch sehr gezielt ablassen kann.
Durch die Schutzkappe gibts auch bei Fehlfunktion keinen Ölverlust - die Kappe ist mit einem O-Ring abgedichtet, ....
Mir wäre auch nicht aufgefallen, dass Öl zurück bleibt, wenn man es ablässt (Vor allem, wenn es warm ist), aber das kann ich nicht genau sagen - ich sehe ja nciht in den Motor rein