...äh, warum jetzt?
Gaaaanz einfach. Weil dir auf diesem Streckenabschnitt gefühlte 100'000 Rennsemmeln entgegen kommen.
Davon 50% mit ausgebautem DB-Killer
Die können halt nur auf Bundesstrassen
...äh, warum jetzt?
Gaaaanz einfach. Weil dir auf diesem Streckenabschnitt gefühlte 100'000 Rennsemmeln entgegen kommen.
Davon 50% mit ausgebautem DB-Killer
Die können halt nur auf Bundesstrassen
Jep, genau, wenns zuviel wird, wird nicht gegrüßt, ansonsten: immer
Grüßen tun fast alle, egal ob Chopper oder Rennsemmel
Wobei??? Manchmal frag ich mich, ob sie mich meinen, oder meine Frontsozia
Persönliche Erfahrung: Der Anteil an " Grüßern " und " Nichtgrüßern " hält sich ob auf Pan oder Ami-Alteisen unterwegs die Waage.
Gruß Wolfgang
Ich halte diese Grundsatz-Grußfrage für sowas von unwichtig, dass ich mich über die Statements amüsiere, wobei ich zugebe, die meisten Poster haben aus dem Web entsprechend humoröse Kalauer eingebracht, die nicht deren persönliche Handlungsweise darstellen. Ich hab da überhaupt kein System beim Grüßen, ausser im Winter, da grüße ich immer, weil ich mich freue, nach dem Motto, "noch ein Nicht-Weich-Ei, der immer fährt und nicht friert, sondern passende Klamotten hat, weil dem Biken sehr wichtig ist".
Alles andere ist Fenterei (meine subjektive Einstellung), wenn ich dauernd meine Flosse hochzucken lassen soll, anstatt mich auf´s Fahren zu konzentrieren,ich also pflicht- und mainstream-gemäss grüßen soll, dann stimmt was nicht. Ich bin kein schlechterer Mensch oder Motorradfahrer, wenn ich mich dieser ungeschriebenen (erwarteten) Pflicht nicht unterwerfe.
Wohnmobilisten grüssen sich auch überall, damit konnte ich auch nie was anfangen. Da fährt einer ein Dickschiff für Ü-100.000-Euro, macht auf der Piste einen auf "ich gehöre dazu", winkt wie Bolle und auf´m Platz ist der das eingebildetste Arschloch, welches man sich vorstellen kann. Das gibt´s natürlich auch bei Campern, die kleine WOMO´s fahren, bevor es heisst, ich wäre einer aus der Neidgesellschaft und voreingenommen, aber man hat in 10 Jahren WOMO seine Erfahrungen gesammelt. Ich habe keine feste Gruß-Regel, ich will Spaß am Fahren (oder Campingurlaub oder Mopedtour), die angeblichen Drumherum-Pflichten gehen mir am *rsch vorbei.
Ich grüße zurück,mehr nicht.Ist doch ein Relikt aus Zeiten,als man sich im Umkreis von 30 km persönlich kannte.Bei der Flut von Zweiradkollegen heutzutage eher lästig.Nur m.M.
Tach auch,
ich war am Sonntag mit gefühlten 20000 Mitmotorradfahrrahrern in der Eifel.Das
Dauergrüßen einiger Kollegen, grenzt bei dieser Masse von Motorradfahren schon
ans Lächerliche ,oder je nach Blickwinkel ans Traurige.
Lothar
...oder einfach diesen hier an die Scheibe ploppen.
Ich halte diese Grundsatz-Grußfrage für sowas von unwichtig, dass ich mich über die Statements amüsiere, wobei ich zugebe, die meisten Poster haben aus dem Web entsprechend humoröse Kalauer eingebracht, die nicht deren persönliche Handlungsweise darstellen. Ich hab da überhaupt kein System beim Grüßen, ausser im Winter, da grüße ich immer, weil ich mich freue, nach dem Motto, "noch ein Nicht-Weich-Ei, der immer fährt und nicht friert, sondern passende Klamotten hat, weil dem Biken sehr wichtig ist".
Alles andere ist Fenterei (meine subjektive Einstellung), wenn ich dauernd meine Flosse hochzucken lassen soll, anstatt mich auf´s Fahren zu konzentrieren,ich also pflicht- und mainstream-gemäss grüßen soll, dann stimmt was nicht. Ich bin kein schlechterer Mensch oder Motorradfahrer, wenn ich mich dieser ungeschriebenen (erwarteten) Pflicht nicht unterwerfe.
Wohnmobilisten grüssen sich auch überall, damit konnte ich auch nie was anfangen. Da fährt einer ein Dickschiff für Ü-100.000-Euro, macht auf der Piste einen auf "ich gehöre dazu", winkt wie Bolle und auf´m Platz ist der das eingebildetste Arschloch, welches man sich vorstellen kann. Das gibt´s natürlich auch bei Campern, die kleine WOMO´s fahren, bevor es heisst, ich wäre einer aus der Neidgesellschaft und voreingenommen, aber man hat in 10 Jahren WOMO seine Erfahrungen gesammelt. Ich habe keine feste Gruß-Regel, ich will Spaß am Fahren (oder Campingurlaub oder Mopedtour), die angeblichen Drumherum-Pflichten gehen mir am *rsch vorbei.
Hallo,
eigentlich wollte ich mich zu diesem öden Thema nicht zu Wort melden. Doch Olli schreibt mir regelrecht aus der Seele. Hoffentlich bleiben die eifrigen "Winker" auch mal stehen,wenn ein Kollege ein Problem hat. Bei allen Probanden kam ich bis jetzt zu spät. Trotzdem waren alle sehr froh das wenigstens einer seine Hilfe angeboten hat.
stimmt das so ich kann es kaum glauben!0))((0
Natürlich können auch Goldwing-Fahrer grüssen, sogar mit beiden Händen. Wir haben schließlich ein "Cruise-Control".
Wenn ich nur wüsste, wo der Schalter dafür ist
Bei UNS im tiefsten Osten, kommen einem noch nicht soo viel Möpys entgegen.
Na und wenn - dann mal ein Dnepr oder Ural Gespann entgegen kommt, kann man schon mal grüßen.
Dnepr und Uraltreiber mit ihren Ledermützen, Sturmbrillen, den langen Ledermänteln und ihren Fußlappen in den Stiefel grüßt man auf jeden Fall. So ein Urgestein nicht zu grüßen ist ja, als würde man einen verdienten Kriegsveteranen ignorieren... Die Jungs fahren ja auch so besinnlich, dass man sich in Ruhe ihre Maschinen begucken kann und im Vorbeifahren mal eben die Hand schütteln. :-)
Ich meinte jetzt mal so einen hier.
@ Klaus-Dieter.
Da stimme ich Dir zu. In meinen Anfangszeiten blieb ich mit meiner Yamaha RD 250 am Gambacher Kreuz bei strömendem Regen mit durchgebrannten Kolben (Loch drin) liegen. Das Mopped war etwas frisiert und überfordert, da man als Jungspund am Hahn drehte, wie bekloppt, der Schaden war eigentlich vorhersehbar, aber damals war ich noch zu blöd, das "schneller machen" technisch besser vorzunehmen.
Da sind zig Biker vorbeigedonnert und hatten gegrüsst, toll!!! Handy gab´s damals noch nicht. Und dann hält ein Bimota-Fahrer an, das war damals das Ultra-Mopped, ich war total baff. Der hat mich mitgenommen, wir sind zu einem Yamaha-Händler nach Wetzlar gefahren, einen neuen Kolben holen, den gab´s tatsächlich ohne Vorbestllung auf Lager. Der Bimotafahrer hat mir dann im Regen noch beim Einbauen geholfen, iss ja nicht soo´n Akt beim Zweetagter, damit ich wenigsten bis zu meiner Wohnung nach Hanau kam.
Wir waren beide pudelnass und ich war sowas von dankbar über die Hilfe, das kann man sich kaum vorstellen. Ein von mir angebotenes opulentes Dankeschöngeld hat der Bimotapilot strikt verweigert, dies war für mich ein prägendes Erlebnis von möglicher Hilfsbereitschaft. Seither halte ich auch auch bei einer 50ccm-Fräse an, wenn scheinbar ein Problem vorliegt und frage nach.
Hannes,
das bist Du doch auf dem Bild in jungen Jahren .