Tja Leute,
nun kratzen meine Erlebnisse bei km-Stand 66.000 doch etwas am Nimbus der unkaputtbaren Pan.
Am letzten Wochenende im Thüringer Wald spürte ich
a) ein zunehmend schwergängiger und geräuschvoll schaltendes Getriebe und
b) ein gelegentliches aber deutliches Knacken, dass aus dem Endantrieb herzurühren schien.
Nun, ca. 1.000 km später der derzeitige Stand:
Läuft die Maschine aufgebockt bei entlastetem Hinterrad und Standgas, hört es sich an, als ob jemand eine Blechdose mit Schrauben schüttelt. Zerlegungsfrei lässt sich nur sagen, dass eine gravierende Störung an Lagern und/oder Tellerrad/Kegelrad/Verzahnungen vorliegen muss. Das Getriebe lässt sich in diesem Zustand einwandfrei, jedoch mit erhöhtem Kraftaufwand und "gefühlt" metallischem Reiben schalten. Folge: Meine Moppedsaison bekommt, da Werkstätten derzeit extrem ausgelastet sind, einen erheblichen Dämpfer.
Fragen an Euch:
1. Hatte schon einmal einer einen gravierenden Schaden an Getriebe/Endantrieb? Was war da zu reparieren?
2. EZ 2008, 66.000 km, Serviceheft mit Lücken. Gibt es jemand, der in ähnlicher Situation Erfolg mit einem Kulanzantrag hatte?
Gruß
Achim