oder mach´ Dir Deine eigene Meinung:
http://www.ardmediathek.de/tv/…d=23370618&bcastId=799280
War mir nach meiner Examensarbeit bekannt und bin aus dem "Verein" ausgetreten.
oder mach´ Dir Deine eigene Meinung:
http://www.ardmediathek.de/tv/…d=23370618&bcastId=799280
War mir nach meiner Examensarbeit bekannt und bin aus dem "Verein" ausgetreten.
Hatte ich mir direkt im TV angeschaut, war investigativ und gut.
Den Bericht habe ich mir im Original vor einigen Tagen angeschaut, danke Herbert. Wenn man sich hin und wieder mit diesem "Verein" beschäftigt, gab es zwar nicht umwerfend Neuses zu erfahren, dafür knallt die komprimierte Zusammenfassung der Recherchen die Perversität so richtig ungeschönt vor`n Latz. Die können machen, was sie wollen ... unangreifbar, unantastbar, unkontrollierbar. Eine Schande! Als Atheist interessiert mich das Christentum aus geschichtlichen Gründen (sehr faszinierend), die Entwicklung der "Kirche" hingegen nimmt einem den letzten Glauben. Schrecklich, wohin Dogmatismus führen kann ... .
Das gibt dem letzten Satz des Messias eine besondere Bedeutung " ... vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"
Na denne, rafft und prasst schön weiter, das Gesetz ist mit euch
Wolfgang
In diesem Zusammenhang möchte ich auch das Buch
"http://www.amazon.de/Finanzen und Vermögen der Kirchen in Deutschland"
von Carsten Frerk empfehlen.
Leider nicht mehr neu erhältlich, aber lesenswert.
Oder besser noch sein neueres Werk:
"Violettbuch Kirchenfinanzen: Wie der Staat die Kirchen finanziert
Sehr interessante Lektüre.
Lothar
Da brauchste nichts mehr, und es kommen alle paar Wochen noch die Bettelbriefe ins Haus.
Gibts denn hier sonst keine Katholen. ??
Ich zahle "fast" gern Krchensteuer, wenn mir das nicht gefällt, könnt ich austreten. Dummerweise geht das bei der Einkommensteuer nicht:
Wenn ich allerdings sehe, was unser Staat mit meinem Geld macht, finde ich das potenziert schlimmer!
Die Kirche hält ihr Vermögen zusammen, der Staat hat leider immer noch nicht erkannt, dass er ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem hat! Schon jetzt wird wieder an der Schuldenbremse für die Länder rumgedoktert0))((00))((00))((0
Und da regen sich Nichtkatholen über die Finanzen der Katholen auf, die sie fast nichts mehr angehen.
Was treibt euch denn dazu, euch da einzumischen, wo ihr doch ausgetreten seid? 0))((00))((00))((0
Pfffff, ansonsten geht's noch, oder?
Schöne Grüße, Wolfgang
Was mich stört ist, dass die Kirchen an allen Ecken und Enden aus dem Staatssäckel bedient werden - und wir alle zahlen.
Jüngstes Beispiel: Kirchentag.
Ich stelle bei meiner nächsten privaten Party auch mal einen Antrag bei der Stadt. Mal sehen, ob die mir das Bier finanzieren.
Lothar
Ich war auch Kathole.
Wenn ich mir so anschaue, wie die Kirchen und Klöster zu ihren Vermögen kamen
Die ungebildeten mit Hölle und Fegefeuer einschüchtern und ihnen dann durch Ablasshandel die Kohle und Ländereien abzuknöpfen.
Ein Beispiel...
655 Jahre nach Mord...Kirche verlangt 70 Franken jährlich als Sühne Zeitungsbericht vom 28.11.2012
Da regt man sich auf wenn die Kirche
Zuschuss zum Kirchentag bekommt,
aber für jeden ist es selbstverständlich
Das jedes Wochenende des deutschen
Liebstes Kind (Fussball) mit tausenden
Polizeikräften von der Allgemeinheit
Finanziert wird.
Und was die Vergangenheit angeht und
Das zustandekommen von Vermögen sollten
alle Leute und Staaten einmal vor der eigenen
Türe kehren (mich selber eingeschlossen)
dann haben wir genug zu tun.
Sonnige Grüsse aus Jülich
Jürgen
Jede Einrichtung des öffentlichen oder auch kirchlichen Rechts kann nur so gut sein, wie die Verantwortlichen darin. Bei einigen wenigen menschelt es eben, die stille Mehrheit kümmert sich, das Negative wird gerne herausgestellt, das Positive als selbstverständlich hingenommen.
Wenn ich sehe, wie die Kirchensteuer verwendet wird, ich habe da auch ein wenig Einblick, zahle ich gerne Kirchensteuer.
Stichworte sind: Kinderkrippe, Kindertagesstätte, Kindergarten, Schulunterricht, Jugendbetreuung, Mütterbetreuung, Krankenhaus, Hospiz, Beerdigung, so ein wenig dem Lebensverlauf angepasst. Ohne Kirche wäre unser Sozialleben um Einiges ärmer.
Grüße, Robert