3 Jahre i3 sind genug. Immer diese Reichweitenangst, das umständliche Laden, immer dieselben Fragen und die Argumente der Anderen dagegen. Viel zu teuer, setzt sich nicht durch, der Strom kommt doch aus Kohle.
Da haben wir ihn verlauft und uns ein richtiges Auto gekauft.
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Gut, das ihr die olle Mühle endlich los seid.
Viel Spaß mit dem richtigen Auto.
So'n kleines bisschen sieht er aber schon aus, wie der Alte.
Sehr schön. Ich wünsche dir viel Spass mit dem neuen Stromer. Wenn man einmal mit einem E-Fahrzeug angefangen hat, geht man sicher nicht wieder auf die uralte Explosionsmaschine zurück. Das fühlt sich an wie Technik aus dem letzen Jahrtausend, was es ja auch ist 
Und wie an anderer Stelle schon gesagt: tolles Kennzeichen. BMW I3 + Rossi. Nur wofür steht das E? 
Inzwischen bin ich auch vom E-Antrieb infiziert, obwohl ich nur 20 Minuten mit einem Kia Soul EV unterwegs war, der nun wirlich nicht ein Leistungswunder ist. Mein nächstes Auto wird ziemlich sicher nicht mehr knattern, stinken und die meiste Energie in Wärme verwandeln. Nur leider gibt es noch kein Auto, das genug Platz für meine Arbeitsgeräte bietet. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern.
Glückwunsch auch hier. Ich bin neugierig: Um wieviel Kilometer hat sich die Reichweite des neueren Modells zu Deinem Vorgängermodell erweitert. Ich weiss, die Herstellerangaben sind meist nie erreichbar im täglichen Gebrauch, aber was ist realistisch?
Schon mal über einen Hyundai Ioniq nachgedacht?
Ja, ich lese seit Tagen in dem goingelectric-Forum mit. Wie ich gesehen habe, bist du dort auch angemeldet. Und das Tesla-Forum verfolgen wir beide auch.
Ich war schon beim nächstgelegenen Händler, aber den Ioniq gibt es dort nicht. Den gibt es leider nur bei sehr wenigen Händlern. Und zur Zeit ist er auch so gut wie ausverkauft. Ich werde aber bestimmt noch irgendwo eine Probefahrt machen. Kaufen werde ich jetzt noch nichts, weil mein aktuelles Auto erst 1 Jahr alt ist. Aber mal testen will ich alle möglichen E-Fahrzeuge. Außerdem muss man sich erst mal in die E-Mobilität einarbeiten bezüglich Infrastruktur und Lademöglichkeiten mit den verschiedenen Standards. Ist alles noch Neuland für mich.
Ich weiss, die Herstellerangaben sind meist nie erreichbar im täglichen Gebrauch
Ja das ist das Einzige, was vom Verbrenner übernommen wurde
Iiiiiih ein PlugIn Hybrid, der hat nur ne etwas größere Starterbatterie.
Niedlich ... issa ja, der Kleine
Glückwunsch zur Neuerwerbung und allzeit gute Fahrt. Bin dann mal gespannt auf deine Erfahrungsberichte, vielleicht ...
Schöne Grüße, Wolle
Herzlichen Glückwunsch! (auch wenn schon der nächste Sprung von 94 auf 122 kwh greifbar ist).
Nachdem ich jetzt mehr als 2 Jahre einen PHEV (mit E-Kennzeichen) mit real auch im Winter 40km Reichweite habe, steht die E-Mobilität für mich allerdings in einem anderen Licht.
Mindestens jeder zweite Versuch, an einer öffentlichen Säule zu tanken scheitert, weil die besetzt (meist mit 1.0-Autos) , defekt oder wieder einmal eine neue Authorisierung oder Registrierung brauchen, die ich nicht habe und erst übers Internet beantragen müsste. Das ist einfach praxisfremd. Was war ich jedesmal froh, dass ich noch einen Benziner an Bord habe.
Wenn man dann mal nachrechnet, wird das E-Fahren völlig verrückt und in keiner Weise mehr lohnenswert: wenn ich beim i3 mal realistisch 17 kWh je 100km rechne und das über Strom-/Spritpreis umrechne, komme ich auf einen Verbrauch von 3,7Liter auf 100km. Das erreiche ich auch mit einem Hybriden Toyota HSD4 und habe dann eine Reichweite von mehr als 900km. Meistens, an öffentlichen Ladesäulen sieht das für einen BEV noch wesentlich schlechter aus, weil da der Strom noch teurer ist. Und dabei sind die ca. 13.000,00 Euro Mehrkosten des i3 zu einem dann doch noch besser ausgestatteten C-HR noch gar nicht berücksichtigt.
Leider gibt es auch keine Tendenzen, dass sich das in den nächsten Jahren gravierend verbessert und daher ist für mich ganz klar genau das der Fall, was Toyota in vielen Vorträgen seit Jahren proklamiert: der Hybrid ist die in den nächsten mindestens 10 Jahren sinnvollste Brückentechnologie und zwar auch ohne Plugin.
Bei den heute praktisch immer vorhandenen Mehrkosten fürs elektrische Fahren (wegen des teuren Stroms an öffetnlichen Säulen) und dem nervigen Handling mit der Kabelage zum Laden (von den Zusatzkosten für die ganzen Ladeanschlüsse, mit denen keiner rechnet, gar nicht erst zu reden) kann ich mit einem Hybriden sehr viel kostengünstiger und bequemer fahren.
Jetzt noch den Tesla daneben und die Garage ist renoviert. 
