..... gegen die Durchfahrt durch A ...... die Autobahngebühren in Italien?
Die Funktion "Mautpflichtige Strecken vermeiden" - ich zahl weder in Österreich noch in Italien Straßennutzungsgebühren. Gebe das gesparte Geld lieber für eine zusätzliche Übernachtung mit Abendessen aus (Landstraße kostet halt Zeit) - genieße dafür aber auch die passenden Landstraßen
Im Gegensatz zu den übrigen Ländern kassiert die Schweiz pauschal..das finde ich nicht i.o.
Klar fahr ich Landstrasse wo es geht ,aber bei 750km Anreise an einem Tag,muss man halt auch mal auf die Autobahn. Weiss nicht was gegen Vignetten mit kürzeren laufzeiten spricht,ausser Leute ausnehmen..
Sorry, aber jetzt wird auf sehr hohem Niveau gejammert-%-
Da diskutiert man, ob die CH-Vignette für läppische €35 pro Jahr all in nicht zu teuer wäre, auf der anderen Seite fahren hier die Meisten Motorräder, welche einen Wert zwischen €18-30K haben, von den Betriebskosten und den sonstigen Auslagen möchte ich gar nicht reden. Unser Hobby IST teuer, das weiss jeder, der sich eine Maschine zulegt und sie auch gebraucht. Also was soll's, Geiz ist geil kann man wieder zuhause;-)
... für läppische €35
Nun ja, für das, was du als läppisch bezeichnest, müssen andere mehr als 3,5 Stunden arbeiten gehen - zum Beispiel ich (Netto).
Nur mal so angemerkt... 
Moin Markus
Mir gehts nicht darum ob es zu teuer ist. Die verhältnismässigkeit stimmt für mich einfach nicht.
35€ für 1x hin und zurück und dann für ein Motorrad..wieso isses denn der gleiche preis wie für einen Pkw?
Warum beklagt ihr euch nicht über Italien, Frankreich, Österreich, Skandinavien... da bezahlt ihr deutlich mehr.
Wenn ich schnell nach Südfrankreich will und keine Zeit für die Grande Route des Alpes habe, um dann Touren in den Pyrenäen zu unternehmen, dann bezahl ich hin und zurück mindestens € 100. Da kräht offensichtlich kein Hahn danach. Ist mir ehrlich gesagt auch Wurscht, denn ich weiss ja, dass mich Motorradfahren etwas kostet. Sonst lass ich's bleiben und spiele Minigolf oder sammle Briefmarken...;-)
Also ich bin der Meinung, dass die Strassen von Steuergeldern der Bürger bezahlt worden sind, also Eigentum der Bürger sind.
Es erschliest sich mir nicht, dass ich dann für die Benutzung der Strassen auch noch Gebühren zu bezahlen habe.
Darum benutze ich Gebührenpflichtige Strassen prinzipiel nicht. (Nur bei unabwendbaren Notfällen)
Und das gilt sowohl im Innland als auch im Ausland.
Allerdings muss ich dazusagen das ich keinen Pkw besitze und nur per Krat unterwegs bin.
Und auch nicht gerne ins Ausland fahre.
Gruß
The Walter
@Markus:
gut gebrüllt LöweGOO;-)
Ich finde auch, die 40 Sfr. sind läppisch gegenüber Mautpreisen (für Autobahnen,
Pässe, Tunnels oder sonstigem) in anderen Ländern.
@TheWalter,
das hier
http://www.docju.de/themen/steuern/abgaben.html
kann helfen, Mißverständnisse zwischen Steuern, Gebühren und Beiträgen zu vermeiden und die Unterschiede zu verstehen.
Kontrollfrage: "gehören" die Strassen auch denjenigen, die noch nie Steuer bezahlt haben?
Mich hat bis heute auch noch keiner der Nichtsteuerzahler befragt, ob er meine Strassen benutzen darf.-%--%--%-
Die Funktion "Mautpflichtige Strecken vermeiden" ...
Das kannst du in CH auch. Einfach Autobahnen vermeiden. (andere Maut kennen wir auf öffentlichen Strassen nicht)
Damit man bei den Pickerln nicht den Ueberblick verliert:
https://www.green-zones.eu/de/…info-green-zones-app.html
BTW: das habe ich noch gefunden fuer Frankreich:
Sanktionen und entsprechende Bußgelder sind in Artikel R318-2 und R411-19-1 der französischen Straßenverkehrsordnung angegeben.
Eine Nichtbeachtung von Verkehrsbeschränkungen in einer Zone mit Verkehrsbeschränkungen kann mit einem Bußgeld der Klasse 3
bei leichten Fahrzeugen (entspricht 68 Euro bei einem einfachen Bußgeld) und der Klasse 4 bei Lastfahrzeugen (entspricht 135 Euro bei einfachem Bußgeld).