Oh Gott,
was habe ich nur getan.
Wer soll das alles lesen.
Sorry Knobi.
Für und wider Elektro-Kutsche
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Ja das ist bekannt. Der Walter war und ist auch noch heute ein begnadeter Rallyfahrer. Den habe ich immer wegen seiner Fahrkünste bewundert und er ist heute noch soviel ich weiß bei Porsche mit für die Fahrwerksabstimmung zuständig.
Aber wie heist der Spruch: „Schuster bleib bei deinem Leisten“ oder so ähnlich.😀
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Hast Du denn eine eigene Auffrahrt oder gar eine Garage, wo bereits eine technisch einwandfreie Stromversorgung existiert?
Der Ladeziegel.....also das Dingen, was man als Notladegerät bezeichnet und Du bei Übergabe mitbekommst......bringt max. 2,6 kW und kann auch reduziert werden, damit auch weniger potente Anschlüsse damit zurechtkommen. Möglich sind (alles grob gerundet): 2,6 kW, 2,1 kW und 1,4 kW
Es heißt zwar immer wieder, dass Schuko-Steckdosen nicht für eine Dauerlast in dieser Höhe vorgesehen sind. Aber es ist nun ganz sicher nicht so, dass gleich die Hütte brennt, wenn man das mal über Nacht dran lässt.
Knackpunkt soll die Steckdose selbst sein. An den Kontakten soll es zu Erwärmung kommen können. Ich habe selbst in den ersten 2 Wochen komplette Ladevorgänge mit dem Ladeziegel vorgenommen und dabei fast schon neben der Steckdose gewohnt, um die immer wieder durch Handauflegen zu testen, ob und wie warm sie wird. Da war nichts......üüüberhaupt nichts an fühlbarer Erwärmung. Auch an diversen Ferienhäusern haben wir schon problemlos mit Ladeziegel geladen. Daher unterstelle ich einfach mal, dass eine einwandfrei installierte Steckdose das auch abkann.
Viele wissen auch gar nicht, dass in den Steckern der Ladeziegel Thermosensoren existieren (bei Hyundai und Kia.....die Ladeziegel sind identisch), die bei zu starker Erwärmung der Kontaktstellen den Strom runterregeln. Von daher sollte also schon Sicherheit gewährleistet sein. Normalerweise sind solche Steckdosen ja mit 16A abgesichert. Theoretisch könnte man da also Geräte ranhängen, die 3,6 kW haben. Tatsächlich aber nutzt man nicht mehr als 2,6 kW. Also das sollte schon passen.
Die 3,6 kW, die ich habe.....das sind eben diese 16A an einer CEE-Dose (blau, Camping-Dose). Der Stecker ist auf jeden Fall dafür ausgelegt.
Nehmen wir mal an, Du hast da eine Schuko-Steckdose, die mit 16 A abgesichert, sachgerecht installiert und unbeschädigt ist. Und Du lädst nun mit dem Ladeziegel! Über Nacht! 20.00 bis 06.00......dann wirst Du morgens Energie für rund 150 km hinzugefügt haben. Wenn Du das über den Tag konsequent immer dann durchziehst, wenn die Karre eh rumsteht, dann kann es sogar gut sein, dass innerhalb eines Tages der Akku komplett voll ist.
Wobei man anfangs ja immer noch das Bedürfnis hat, immer einen rappelvollen Akku zu haben, um für den allerunwahrscheinlichsten Fall vorbereitet zu sein. Mach das nicht! Belasse es bei 80% und gut is. Der Akku wird es Dir irgendwann danken. Und mit DEM Akku hast Du bei 80% eine Schlagweite von 320 und mehr km. -
Für eine Wallbox o.ä. müsste mein Vermieter mitmachen.
Noch vor kurzer Zeit war es so, dass der Vermieter zustimmen musste, wenn man eine Wallbox installieren wollte. Inzwischen kannst du darauf bestehen, eine Box zu installieren. Der Vermieter kann sich nicht dagegen wehren, weil du ein Recht darauf hast. Man sollte den Vermieter jetzt nicht mit der Brechstange bearbeiten, aber man hat doch eine sehr gute Verhandlungsposition.
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So weit ich weiß......man korrigiere mich gern......erfolgt die Installation aber auf Kosten des Mieters (wenn der Vermieter das nicht von sich aus übernimmt). Und das ist dann doch schon ein kleines Sümmchen, was da zusammenkommt.
's ist ja nicht so, dass man da einen Pfosten in den Boden rammt und 'ne WB ranhängt. Strom muss ja auch erst mal dahin verlegt werden. Und für sich abgesichert, damit die Wallbox (oder im Kleinen wie bei mir das Ladegerät) nicht irgendwann mal in Konkurrenz zu anderen Geräten in Haushalt oder Garten tritt. -
Das ist alles richtig. Ich kenne die Situation dort natürlich nicht, aber mit der Förderung der Wallbox ist man finanziell schon mal ein gutes Stück weiter. Vielleicht versteht auch der Vermieter, dass das Mietobjekt durch die Wallbox eine Wertsteigerung erfährt und er beteiligt sich oder wie auch immer. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sich durchaus lohnen könnte, mit dem Vermieter ein paar Argumente auszutauschen. So eine Lademöglichkeit am Stellplatz ist einfach die bequemste Lösung.
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Mein Fahrzeug steht im Hof ca. 5-6 m von der Hauswand entfernt. Es wäre technisch kein Problem da eine Ladestation oder zumindest eine CEE rot Drehstrom Steckdose anzubringen. Das Kabel (5 adrig) könnte parallel zu einer bereits vorhanden Leitung (Temperatursensor der Heizung) verlegt werden. Im Sommer könnte ich sogar meine Steckdose für meine Waschmaschine im Keller nutzen. Dort ist eine 16 A Perilex Drehstrom Steckdose vorhanden. Über ein Adapterkabel könnte ich dort eine mobile Ladestation anschließen und das Kabel zum Kellerfenster raus auf den Hof legen. Aber das wäre nur eine Notlösung. Wobei, eimal im Monat vielleicht machbar.
Besser wäre sicherlich eine feste Wallbox, keine Frage. Ich muß meinen Vermieter bei Gelegenheit mal diesbezüglich interviewen.
Ein Hauseigentümer ist in diesem Fall sicher besser dran, er braucht niemanden zu fragen.
Eine Wallbox Installation ginge natürlich auf meine Kosten. Förderung gibt es auch, allerdings nur für den Hauseigentümer. Der müsste das auch beantragen.
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Oh Gott,
was habe ich nur getan.
Wer soll das alles lesen.
Sorry Knobi.
Und weils dir so leid tut, hast du es direkt nochmal gepostet.
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Ich kann zu Hause gar nicht laden, geht aber auch. Auf der Arbeit habe ich eine Wallbox an der ich in ca 4 Std. das Auto wieder voll habe. Am Wochenende lade ich bei Bedarf am besten und schönsten Ladepark in D.
Seed and Greet, in Hilden.
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das ist luxurös, und was machste so in der Ladezeit?
Und wie weit musst Du fahren bis dahin?
Fragen über Fragen
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Ich würde ja gerne dort eine Pizza essen, aber die Zeit ist zu kurz, 20 Min. Zum Quatschen findet man immer jemanden. Entfernung 30 km.
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.. "Ladepark", was es alles so gibt
