Es gibt halt bei der 2002er (evtl. auch noch bei der 2003er ST1300) das Problem des ABs Steuergerätes, dass zu einer größeren Entladung der Batterie führt.
Manfred, gab es da mal einen Rückruf, oder muss man damit leben?
(meine ist 07/2003)
ansonsten baue ich mir einen "Knochen" ein 
Es gab nur einen stillen Rückruf - Kunden die das Problem reklamiert hatten, bekamen ein neues Steuergerät. Da diese Aktion seit langem ausgelaufen ist, muss man heute entweder bezahlen oder damit leben.
@ Erich
In Verbindung mit Ladegeräten gilt bei Batterien ein Ladestrom von C20 (1/20igstel der Nennkapazität) als optimal, C10 als Akzeptabel und ein C2 oder C3 als Lebenszeitverkürzend; Solche Schnellladungen sind eigentlich nur dann anzuwenden, wenn der Himmel einstürzt....
?.. Ob möglicherweise das China-Ladegerät die Batterie "tot" kocht, steht auch im Raum.
Genau das hatte ich schon mal bei der Autobatterie. Zu lange am Strom gelassen:(. Diese Ladegeräte haben keine Lade-Elektronik verbaut (jedenfalls meins nicht).
Da man aus Fehlern lernt (sollte-%-), setze ich daher für die Ladedauer eine Zeitschaltuhr vor's Ladegerät. Für's Moped habe ich ein kleines elektronisches Ladegerät a la Ctek (von Polo).
Wäre es nicht auch sinnvoll, insbesondere bei Leuten die auch mal ein paar Wochen ihr Bike ruhen lassen müssen, eine Volt-Anzeige zu verbauen?
Manfred,
darum schrieb ich maximal, weil der Himmel manchmal schnell einstürzt.
Die Kumpels warten und der Bock springt nicht an:-mo darum wie du sagst ist am besten 1/20stel
Ich kann das nur noch einmal verstärken, was ManfredK zum Ladegerät geschrieben hat: Ganz schnell weg mit dem Schrott. Ist für eine Motorradbatterie suboptimal geeigent. Kauf Dir ein CTEK. Das ist gut angelegtes Geld.
Eine Volt-Anzeige hab ich an meiner Wing auch verbaut, erspart das abbauen der Tupperware, bin manchmal zu faul zum schrauben.
Und für die Pan liegt es auch schon da, warte jetzt nur noch auf warmes Wetter.
....ein Ladestrom von C20 (1/20igstel der Nennkapazität) als optimal, C10 als Akzeptabel und ein C2 oder C3 als Lebenszeitverkürzend; Solche Schnellladungen sind eigentlich nur dann anzuwenden, wenn der Himmel einstürzt....
Nur zum Verstehen
Die Lima schiebt alles was sie kann, in die Batterie. Und das ist nicht
schädlich für die Batterie?
Das ist doch wesentlich mehr als 1/10 des Akzeptabelen.
Wo ist mein Denkfehler?
Ich habe dieses Ladegerät bin voll zu frieden.
Wo ist mein Denkfehler?
Dass nach einem normalen Motorstart die Batterie vielleicht zu 5 - 10% entladen ist, einen hohen Innenwiderstand besitzt und das "Macho-Gehabe" der Lima schnell wieder auf ein unschädliches Maß reduziert wird.
Hast du die Batterie mit dem Anlasser leer gemacht und die Maschine springt auf dem letzten Drücker an, wird die leere Batterie durch die Lima ebenso schädlich "schnellgeladen".
Allgemeines zur Auswahl des richtigen Ladegerätes:
Bei einer 12 Ah Batterie sollte das Ladegerät nicht mehr als 1,2 A Ladestrom liefern (weniger z.B. 0,8 A ist kein Problem, dauert dann halt etwas länger)
Batterietyp (Säure, AGM, GEL) sollte automatisch erkannt werden (unterschiedliche Ladeschlussspannungen und Ladekennlinien)
Unbeaufsichtigter Betrieb sollte möglich sein... man passt ja nicht immer auf
Wenn es etwas sein soll, dass nur beim Motorrad verwendet wird z.B. das CTEK Xs 0.8
Wenn auch mal eine PKW Batterie Nachhilfe benötigt das MXS 3.8
Und wenn man einfach das "beste" für sein Schätzchen will.... und auch mal tiefentladenen Batterien ein zweites Leben einhauchen möchte, das MXS 5.0 Test and Charge
ich habe, wie schon erwähnt, ein CTEK 3600 (wird schon nicht mehr produziert), das Gerät hat sowohl meine totgesagte 200 Ah-Gelbatterie (auf 1,2 Volt entladen) wieder zum Leben erweckt, ebenso lädt es meine kleine 12AH Moppedbatterie. Die Elektronik macht´s möglich. Wenn Du Dir ein CTEK kaufst, kannst Du es guten Gewissens am Moped als auch am PKW verwenden, ohne die Batterie kaputt zu laden.
Zu dem Einhell-Produkt kann ich mir kein Urteil erlauben.