Hugo, Irgendwie erinnert mich der 1. Teil deiner Geschichte an meine 1. Dosen. Ein Reinfall nach dem Anderen. Lehrgeld bezahlt... viiieeel Lehrgeld
Ja atomar, dass kannste wohl sagen. Hab aber nicht einen km auf einer der Kisten bereut. Und: Die PAN kann alles am besten...
Diesen Virus wird man auch nicht mehr los, auch wenn die Knochen nicht so wollen, komme gerade von einer MRT-Untersuchung des li Knies und das Ergebnis ist nicht wirklich erfreulich - ich fahre trotz allem weiter.
.......Sie zog so eine Arte Urkundenrolle hervor auf der stand, dass sie mir eine Pan European schenkt. Ich war total baff. Wer mich kennt weiß, dass mir selten die Worte fehlen, aber in diesem Moment war ich sprachlos........
für mich die bisher schönste Geschichte, Axel 
hast ein feines Mädchen Zuhause (und ich meine nicht die Pan);-)
Hallo, hier meine Story:
Nach einer CB750C und vier BMWs(R100RS, R100RT, K100LT und R100GS) wollte ich mal ein Jahr gar nicht fahren, was aber leider nicht möglich war. Als ich die ersten Motorräder im Frühling wahrnahm, hatte ich extreme Schlafstörungen(das war nicht lustig). Also musste wieder ein Bike her. Nach Zeitschriftenrecherche zum nächsten Hondahändler wegen Probefahrt. Sie dürfen fahren wenn der Kaufvertrag unterschrieben ist, waren die letzten Worte des Verkäufers, danach brauchte er ein neues Hemd. Bin dann nach Leutkirch zu Honda Kraft wo ich auch mein erstes Bike gekauft habe. Probefahrt trotz Regen kein Problem, dafür haben wir die Vorführer war der Kommentar der Verkäufers. Ich entschied mich dann für eine Gebrauchte ohne ABS/TCS mit 6000Km und 11 Monate alt. Nach 11 Jahren und ca. 70000Km wurde mein Traumbike wegen eines doppelten Bandscheibenvorfalls bei mir leider verkauft. Danach Roller Piaggio X8 200. Das ging gar nicht als Biker so ne Rentnerquäke ohne Leistung. Also wieder Motorrad, etwas leichtes wegen dem Rücken meine Wahl: Kawa W650. Schön zu fahren, sah aber mit mir und meinen 110Kg richtig Schei... aus. Wenn schon Kawa dann VN900 dachte ich mir, also gekauft. Nach ca. 11000Km in zwei Jahren für eine R1150RT in Zahlung gegeben. Das was das übelste Mopped das ich je hatte, nur eine Werkstatt in der Umgebung und die voll luschig. Konstantfahrruckeln, ein wilder Ochse ist harmlos gegen dieses Teil. Bin bis nach Ingelheim zum Boxer Doc, für 720€ lief das Ding dann ganz passabel, hatte aber bei mir schon verschissen.
Während den letzten 5 Jahren war ich mindestens einmal wöchentlich bei Mobile und ähnlichen guckte immer nach einer Pan, meine Frau konnte es schon nicht mehr sehen.
Zwei Wochen vor meinem 50er teilte sie mir mit, dass ich mir bis da hin eine Pan kaufen soll und sie dann endlich wieder einen zufriedenen Mann haben will.
Gesagt getan, zwei Tage später Probefahrt gemacht und was soll ich sagen, keine Rückenschmerzen, keine tauben Beine, keine tauben Hände, alles perfekt.
Ein Gefühl wie wenn du aus einem längeren Urlaub nach hause kommst und endlich wieder in deinem eigenen Bett liegst.
Momentan steht meine Pan im Keller und wartet auf das frühe Frühjahr, ich muss auch noch fit werden nach meiner Lungenembolie die ich im Januar hatte. Aber dann werden wir endlich wieder die Straßen unsicher machen, ich freu mich drauf.GOOGOOGOO
Viele liebe Grüße
Alfred
Sehr schöne Geschichte, Alfred!
für mich die bisher schönste Geschichte, Axel
Danke! Für mich übrigens auch 
hast ein feines Mädchen Zuhause (und ich meine nicht die Pan);-)
Ich weiß
Auch meine geschichte wie ich zur Pan gekommen bin, aber den ersten teil lasse ich besser weg, ansonsten müsste ich einen Roman schreiben, nun nach langer Zeit auf einer 600er Transalp, die mir irgentwann zu langweilig wurde und mir das Leben auf den Passstrassen schwer machte, hatte ich zwei identische Pan bei einem Motorrad Händler gesehen. Bin praktisch ein ganzes jahr lang daran vorbeigefahren und habe diese jeden tag dort Stehen gesehen. Eines Tages habe ich mich entschieden, die Maschienen mal genauer zu betrachten, also angehalten, angeschaut, verglichen und war am überlegen, als der Verkäufer zu mir kam und mich fragte ob ich mal ne probefahrt machen wollte? ich, na klar warum nicht! Er holt Schlüssel und nummer, startete die maschiene mit etwas mühe, naja die Maschiene stand schon ein ganzes Jahr Drausen und wurde nicht bewegt aber sie Schnurrte, nach kurzer einweisung bin ich also losgefahren, mit zitternden Händen und weicher Knien war ich also auf der Strasse, an der ersten Ampel ohh Gott ist das Teil schwer! Beim losfahren abgewürgt, schei........e aber hab sie wieder Gestartet und weiter, die erste etwas engere Kurve wurde seehhr weit ausgefahren, mann, das Teil will nicht um die Ecke! Naja eine Enduro mit hohen Schwerpunkt und Breitem Lenker ist halt etwas anderes, als eine Dicke mit schmahlen Lenker. So schön, so gut, also weiter auf die Hauptstrasse, habe dann nach etwas slalom und beschleunigen, bremsen und kurven lagsam das Gefühl für das Teil bekommen, nach einer knappen Stunde hatte ich dann den dreh raus und wollte gar nicht mehr absteigen. Beim Händler zurück, habe ich sofort zugesagt, der Preiss war gut, für meine Transalp habe ich ein gutes angebot bekommen und der Deal war perfeckt, eine Woche später bin ich Sie holen gegangen, Maschiene frisch gewartet und schön Sauber. Seit dem Tag bin ich glücklich und habe immer noch freude an der ST1100. Solange meine Dicke lebt wird sie bei mir bleiben.
tja, meine Geschichte ist auch so eine der Geschichten, die das Leben
sich so manchmal einfällen lässt:
Bis zum Alter von 59 (!) Jahren, kannte ich Motorradfahren nur vom
zuschauen her. Schon seit ewigen Zeiten stand aber der Wunsch, einmal
ein Motorrad haben zu wollen. Aber es kam zunächst Studium (keine
Kohle für Mopped), Kinder (keine Kohle für Mopped), Haus (keine Kohle
für Mopped) - dann Kinder endlich (;-)) aus dem Haus und ich machte
mich mit dem Gedanken vertraut, mir etwas kleines, so mit 250 ccm,
zuzulegen - für die Fahrt nur so in näheren Gefilden. Soweit die Ausgangs-
lage.
Ich spiele Tennis mit ein paar coolen Typen, von denen 3 Motorrad fahren.
Eines Tages sagt einer von ihnen, ob ich nicht sein Motorrad haben wolle?
Ich: wie ich? hab kein Führerschein dafür.
Er: macht nix, machste einen.
Ich: was haste denn überhaupt für ein Mopped?
Er: 'ne Pan European
Ich: kenn' ich nicht, muss ich erst anschauen.
Also es war gerade Ende Winter, wir schauen uns sein Motorrad an,
welches in einer Tiefgarage seinen Winterschlaf hielt. Whow, war mein
erster Eindruck, genau die Art von Motorrad, die mir eigentlich jahrzehnte-
lang vorschwebte. Tja, sagte ich ihm dann, dann bring das Teil mal zu mir
- der Preis war schnell ausgehandelt, welcher auch noch gleich seine
gesamte Motorradkleidung, Handschuhe und Stiefel mit beinhaltete.
Und: das Zeugs passte alles, wie angegossen. Da kann mir einer sagen
was er will: Das Leben hat das so gewollt.;-)
Mein Nachbar ist Fahrlehrer (was für ein Zufall). Nachdem ich das
Motorrad angemeldet hatte, meinen Lehrfahrausweis (mit dem darf in der
Schweiz ein Fahrschüler max. 2 Jahre herumfahren) hatte, Termin mit
dem Nachbar abgemacht. Die Nacht vor dem Termin hatte ich eine
schlaflose Nacht: oh mann, das ist ja ein riesiges Teil, du bist noch nie
Motorrad gefahren, was wenn es dir umfällt (öööhm, das mache ich so
mittlerweile 1x im Jahr, also so ca. alle 40'000 km)). Nun denn, als die
"Fahrstunde" anfing und ich draufsass, war alles total easy: Jau, das ist
mein Ding, also das Motorradfahren meine ich) Mein Fahrlehrer sagte, ich
solle dann mal am Sonntagmorgen die 5 km in's nächste Dorf und
zurückfahren, damit ich ihn dann in der daraufffolgenden Woche bei der
Fahrschule besuchen könnte.
Nun denn, am Sonntagmorgen los und ab in's nächste Dorf. Wie? nur in's
nächste Dorf und wieder zurück - alsoooo das geht ja schon mal gar nicht.
Also über die Landstrasse ab Richtung Basel, anschliessend auf die Auto-
bahn und zurück - nach 1 1/2 Stunden war ich wieder daheim und der
Bazillus Motorradfahren hatte zugebissen.
Das alles war m März - bis August bin ich dann 5'000 km genussvoll die
Alpenpässe rauf und runter gefahren. Im August zur Prüfung, die natürlich
bestanden - und eine Woche später war ich auf meiner ersten Fahrt
Richtung Münsterland.
Der Rest ist mittlerweile Geschichte - und ich werd so lange fahren, wie's
die Gesundheit erlaubt: Tolles Motorad, tolle, liebe Menschen und
Deutschland, Frankreich und Spanien von einer ganz neuen Seite kennen-
gelernt.
Und weil mir das Motorradfahren soo gefällt (schliesslich habe ich einiges
nachzuholen) bin ich auch Ganzjahresfahrer
Toll! Den Bazillus kenne ich auch, der hat mich auch in der ersten Fahrstunde voll erwischt!
Herbert :auch eine schöne Geschichte wobei ich den Weg von 0 auf Pan schon bemerkenswert finde sowie Dein Einstiegsalter und den Panvirus von dem Du befallen bist. Wir und das. Sind die meisten. Haben doch vor der Pan eine Karriere mit anderen und kleinern Mop des gemacht.ich hoffe Du bleibst noch lange infiziert und Dein Gesäß weiterhin metallen.
Na dann will ich mal:
Kurze Vorgeschichte:
Bis 1990 immer MZ gefahren. Wie es so sein soll, wurde mir meine ETZ250 im Februar 1990 geklaut. Zur Überbrückung von einem Bekannten eine ES250 bekommen. (Der fährt heute auch Pan). Also mal schauen, was der ‚Westen’ zu bieten hat. Ich weis es noch wie heute: Bei einem HH in Berlin, ich rein mit dem Spruch,“Ich suche einen verkleideten Tourer bis 10.000 DM“ – „Antwort: „so wat gibt es nich“. Äh ok, ich wieder raus und stand erst mal da. Nun war Zeitungen lesen angesagt. Es wurde dann eine Kawa GPZ500S. Uh ...das ging gar nicht gut mit uns beiden.
Nach einem Jahr, also 1992, wurde was neues gesucht. Oh man die Pan immer wieder angeschaut und geträumt, aber die war einfach vieeeeel zu teuer. Es wurde dann eine Africa Twin angeschafft und mit der bin ich bis zum Norkap gekommen. Wir waren einfach dicke Freunde.
Die letzten Jahre stand sie dann leider abgemeldet in der Garage – Keine Zeit, Kinder, Urlaub und Ausflüge mit dem Auto...Prioritäten eben.
Die Pan kommt:
Mittlerweile sind die Kinder ausgezogen. 2012 zum Herrentag die Kinder besucht und überall Motorräder. Nun war Schluss mit Lustig. Ich konnte die Maschinen nicht mehr sehen, ohne auch wieder auf einer zu sitzen. Etwas neuen sollte her. Meine Frau meinte nur, wenn sie auch mitfahren soll, dann was bequemes, was sie nicht erklimmen muss, wie die Africa Twin. OK, was lag näher als den Wunsch von vor 20 Jahren zu verwirklichen. So blieb nur die Entscheidung, eine Pan zu nehmen oder eine ...PAN.
Der Rest ging schnell. AT bei Mobile rein, 5 min später war sie weg. Nun wollten wir uns Zeit lassen mit der neuen. So wenigstens bis zum Herbst. In Ruhe suchen, anschauen, überlegen, vergleichen.
Was soll ich sagen, das haben wir auch gemacht, 1 ganze Woche lang. 
Ich meinte zu meiner Frau, schau mal, die sieht doch nicht schlecht aus. So was möchte ich dann mal kaufen. Eine Woche später, das gleich. Meine Frau fragte dann nur noch, wenn es das ist, was ich suche (JA, JA, das ist es!!!), ob wir uns die denn nicht mal anschauen wollen. Ich solle doch mal anrufen. Juchhe. Gesagt getan. Bei Regenwetter zum anschauen der Pan hingefahren, angesehen, gekauft. Vor lauter Aufregung wurde das Auto auf dem Parkplatz unverschlossen abgestellt. 
Und seit dem viel Spaß beim fahren. Auch wenn es nicht so viele Kilometer sind, wie bei den ganzen Wahnsinnigen hier mit über 20.000km im Jahr.
Und so eine Pan bleibt nicht ohne Einfluss. 1 Jahr später gibt es in unserer Familie eine weitere Pan.
Viele Grüße
Mario
Hallo Leute
Meine Zweiradkariere begann mit einer ES 175, selbst generalüberholt und aufgehübscht.
Ich konnte sie mit gutem Gewinn verkaufen und baute mir mit dem Geld eine TS 250 auf.
Mit dieser machte ich meinen Führerschein und fuhr das Ding bis kurz nach der Wende.
Auch diese habe ich verkauft und holte mir den Honda Roller CN 250 Helix, eine ST 1100 war fernab meiner Möglichkeiten.
Schnell stellte sich heraus daß dieser für 2 Personen und Gepäck viel zu schwachbrüstig war.
Zu diesem Zeitpunkt kam bei den grauen Händlern die PC 800 von Honda auf den Markt, ein tolles Teil, Drehmoment und Leistung waren ausreichend, Gepäck konnte man auch reichlich mitnehmen.
Ich hatte 2 davon nachdem man mich mit einem Wendemanöver eines Dosenfahrers abgeschossen hatte also eine 2. PC.
Ich bekam ein unverschämt günstiges Gebot für meine 2. PC und trennte mich schweren Herzens von diesem Dickschiff um endlich
...... meine erste 1100 Pan zu erwerben.
Endlich bei meinem Traummöppi angekommen, es war eine gebrauchte graue aus US mit besonders schönem dunkelroten Metalliclack, wurde sie mir gestohlen.
Da der Dollarkurs zu diesem Zeitpunkt sehr hoch war bekam ich von der Versicherung deutlich mehr wieder als ich einst bezahlt hatte.
Der Gang zur Bank und zum HH fiel mir dann nicht mehr schwer.
Ich kaufte also eine neue 1300, ein Vorführer, leider eine der ersten.
Nach ca. einem Jahr nahm Honda die Maschiene zurück, sie wollte einfach nicht ohne zu pendeln.
Ich bekam also eine ganz neue und bin seither nicht mehr wegzukriegen von dem Ding !
Eine Probefahrt mit der neuen Triumph verlief eher enttäuschend.
Dat Dingens ist Frauchen und mir zu laut und die Fahreigenschaften konnten mich auch nicht überzeugen.
Ich denke also: Es muss erst noch ein neues Möppi konstruiert werden das meinen "verwöhnten" Ansprüchen gerecht wird.
Schließlich und endlich: Ich fühle mich auch hier sehr wohl !!!GOOGOOGOO
In diesem Sinne also, ........... bis neulich aus Bärlin,
Dirk
Wie ich zur Pan kam. Meine Zweiradgeschichte
Mit 16 Jahren bekam ich eine Puch Monza 4c (50ccm, ca.80km/h schnell, obwohl nur 40 erlaubt).
Zwei Jahre später machte ich (fast) alle Führerscheine. Motorrad, Pkw, Lkw, Anhänger, Traktor und selbstfahrende Arbeitsmaschienen.
Somit durfte ich alles außer mit dem Autobus fahren.
Mit ca. 22 Jahren fuhr ich mal mit dem Motorrad meines Bruders (glaube war eine 400er).
War nicht das gelbe vom Ei, hatte mit dem einschätzen der Kurven so meine Probleme.
Einmal sogar an den äußeren Rand gekommen. Zum meinem Glück, kein Gegenverkehr.
Damit war das Thema Motorrad einmal abgehackt.
Ca. 15 Jahre später hatte mein Schwager eine Yamaha 750er Virago.
Diese bin ich dann mal einen halben Tag gefahren. Das fahren machte schon mehr Spaß, jedoch sagte mir die Sitzposition nicht zu.
Mir tat nach 1 Stunde alles weh. Danach spielte ich schon öfter mit dem Gedanken an ein eigenes Motorrad.
Aber mit einer aufrechten und bequemen Körperhaltung.
Im März 1999 tauschte mein Schwager seine Virago gegen eine neue Honda Varodero.
Die Pan gefiel mir schon immer, war mir damals aber neu noch viel zu teuer. Gebraucht war sie kaum zu bekommen.
Weiters war das Gewicht auch eine Überlegung. Anfänger und dann ein so schweres Motorrad. 
Weitere Überlegung, was ist wenn es dann doch nicht denn Spaß macht?
Ich entschied mich für die neu erschienene Deauville 650.
Ich war sehr zufrieden mit der Ville.
Zu zweit in den Bergen zwar ein wenig schwach auf der Brust aber ich kam überall hin.
Im Frühjahr 2002 machte ich mit der Ville ein Fahrsicherheitstraining. Beim Bremstraining überbremste ich das Vorderrad und legte die Ville auf die Seite.
Das fahren machte ja viel Spaß, aber das sollte mit nicht mehr passieren.
Ich schaute mich nach einem Motorrad mit Abs um.
Vorzugsweise eine Pan.
Ich hatte es nicht eilig und im Spätherbst fand ich eine Jubiläumsausgabe mit ca. 25 Tkm, bei einem Oberösterreichischen Händler.
Beim Verhandeln redete meine Sozia immer ein wenig dagegen, von wegen brauchen wir eh nicht und die Farbe (Gold) gefiel Ihr und mir auch nicht besonders.
Aber so ließ der Händler noch 500.-Euronen nach und wir wurden bei 10200.- handelseinig.
Das mit der Farbe wurde auch immer besser, und heute wollen wir gar keine andere mehr.
Seither bin ich, oder bessser gesagt, sind wir schon mehr als 105Tkm mit der Pan unterwegs gewesen.
Und ich werde mich nicht so schnell von unserer trennen außer zum Kilopreis
