Chiusa 3.0 - dritte Auflage des jährlichen PAN-Treffens für Kurvenfreaks

  • 3000km mehr auf der Uhr, heute um 19 Uhr im heimischen Stall eingerückt. War feucht, aber gut. Danke an alle für die Kurzweil und gute Laune, hat Spaß gemacht. Den verletzten Damen weiterhin gute Genesung.

  • Trotz des nicht ganz so schönen Wetters war "Chiusa 2017 Kärnten" ein toller Event mit fantastischen Touren. Slowenien hat mich als Motorrad-Land sehr positiv überrascht. Dort werde ich bestimmt noch einmal hinfahren, um mehr davon zu entdecken.


    Mein besonderer Dank geht an Chrische als Organisator und als Tourguide. Und die Aufkleber sind das Sahnehäubchen auf allem. Super Idee, tolle Umsetzung, und dann auch noch von Chrische gesponsert. Da war ich sprachlos! GOO

    ... always ride on the bright side of life ...

  • Jetzt bin ich auch wieder zuhause.


    Im Zillertal hatten wir auch 2 Tage Regen. :-/
    Am ersten Tag waren wir mit dem Zug in Innsbruck.
    Am zweiten Tag sind wir trotz Regen über 200 km gefahren.
    Heute bei der Heimfahrt mehrere kurze Regenphasen.
    Auf dem Gerlospass hatte es 2,5Grad.

    Dateien

    • 2017 Gerlos.jpg

      (103,88 kB, 30 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    LG Peter


    Es gibt im Leben viele Zeiten - Pan fahren ist die beste!! :mrgreen:

    Gruß aus Böheimkirchen(Mitteleuropa) und allzeit knitter- und gebührenfreie Fahrt

    1999 - 2002 Deauville 33090 km
    2002 - 2023 ST1100abs 225358 km

  • Da bin ich aber froh, dass ich statt wie geplant den Gerlos heute ausgelassen habe und statt dessen Tatzelwurm und Sudelfeld gewählt habe.
    Die weiße Überraschung am Nordportal vom Felbertauerntunnel hat mir schon gereicht.

    Gruß Axel#561



    Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.NO:

    image.gif


  • Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,


    ich möchte mich hiermit bei allen, die da waren ganz herzlich bedanken. Dafür, dass ihr einfach nur da ward, alle so wir ihr seid! Dafür, dass Ihr Eure Anteilnahme in dem stillen Gedenkmoment mit Herberts Abschiedslied gezeigt habt. Dafür, dass Ihr so tolerant seid, dass ich als nachgerückter Organisator des Treffens mich immer um alle Teilnehmer bemühen möchte, es aber einfach nicht so geschafft habe, wie ich es mir vorgenommen hatte.


    Ein ganz großer Dank geht hier an Hartmut, der motiviert als weiterer Tourguide auch bei Schlechtwetter losgefahren ist.


    Die allgemeine, ich nenne sie mal, Dynamik, in unserer Truppe von Chiusa seit 1.0 ist richtig cool. Jeder hat Tourideen, die Neulinge finden immer die richtige Gruppe, die Chemie stimmt. Ich freue mich sehr darüber!


    Ich bin nach etwas mehr als 3.000km mehr auf dem Kilometerzähler meines weißen Erbstücks auch wieder zu Hause. Mit vielen wundervollen Eindrücken. Nicht nur die Landschaft hat mich wieder mal beeindruckt, sondern auch die Gespräche mit vielen von Euch. Danke, dass ihr mir für meine Firma so viel Mut zusprecht. Das tut echt gut! Das Motorradwochenende mit Euch ist immer die ideale Ablenkung vom Alltag. (Quasi das, was es hätte für klappohr sein sollen, es aber aufgrund seiner Grundhaltung nicht sein konnte. --> immer erreichbar sein)


    Dickes Dankeschön an Olli: Ohne Dich und Deine Unterstützung und das Schrauben bei Gerd würde ich manchmal echt dumm dastehen!
    Auch nochmal Danke an Claus und seine Frau für die tolle, gemütliche und mit Süßigkeiten versorgte Übernachtungsmöglichkeit in der Stadt, die es angeblich nicht gibt :)


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    Die nachfolgenden Erzählungen könnten für den einen oder anderen langweilig sein :D
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    Am Dienstag, 12.09. ging es für mich morgens um 7:15 los. Ab zu Olli nach Lippstadt. Dort wartete ein Käffchen und dann der Schrauber von Olli mit neuen Reifen auf mich. Die Bremsbeläge, die ich zuvor bei Louis für die K16 bestellt hatte, waren mit im Gepäck. Die erste voll bepackte Fahrt, so ohne Papa mit Anhänger. Sehr ungewohnt, aber für die eine Woche geht das schon klar!
    Neue Reifen waren dank Gerd und Olli schnell aufgezogen. Die Bremsbeläge hatte ich geordert, nachdem BMW mir bei einer anderen Reparatur gesagt hatte, die würden vorne wie hinten keine 2.000km mehr halten. In Lippstadt wurde dann von uns festgestellt, dass die eingebauten ca. 11500km alt waren. Die Verschleißmarke noch lange nicht erreicht. Also Bremsbeläge "umsonst" gekauft. Na klasse! Aber lieber so, als andersrum.


    Das Wetter hielt an dem Tag noch eine Weile, sodass ich mich kurzerhand entschloss, in Richtung Köterberg zu fahren. Alte Heimat, sozusagen. Die knapp zwei Jahre, die ich in Bielefeld gewohnt und in Gütersloh gearbeitet hatte, war ich noch mit meiner Ducati Monster in diesen Gefilden von OWL, Weserbergland und Sauerland unterwegs.
    Die neuen Reifen wurden dann ca. 120km eingefahren. Das geht da schon bei Weitem besser, als bei uns im Flachland.
    Danach fuhr ich zu meinem Gastgeber, bzw. meinen Gastgebern nach Bielefeld, Elke und Claus. Dabei bin ich leider in ein heftiges Gewitter gekommen. Egal, noch schnell zur Tanke und für die morgige Reise nach Passau "vollmachen". Da traf ich durch Zufall auf Claus, der auch gerade seine GoldWing volltankte. Cooler Zufall.
    Wir ließen den Abend mit ein wenig 3D-Animation, Routenplanung und einem Bielefelder Döner deluxe ausklingen.
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    Mittwoch, 13.09.17:
    Claus und ich brachen um 07:45 zum Treffpunkt an der A44 auf, wo Olli und Harald sich mit uns verabredet hatten. Der eigentliche Plan war, bis Bad Brückenau auf der BAB zu fahren, um dann bei gutem Wetter weiter auf der Landstraße bis zum Gasthof Knott bei Passau zu fahren. Da wir bis weit hinter Fulda im Regen fuhren, ging der Plan leider nicht ganz auf. Jedoch entschieden wir uns, nach dem Tanken in Bad Kissingen am Autohof, es auf der Landstraße weiter zu versuchen. Von unserer Stadtrundfahrt durch Fürth und Nürnberg mal abgesehen (Warum gibt es eigentlich kein Navi, das Stadtzentren vermeiden kann?), war es eine echt angenehme Fahrt. Zwar etwas windig, zwischendurch auch mal ein paar Tropfen, aber ansonsten echt ein gutes Vierer-Gespann.
    Gegen 18:00 kamen wir im Gasthof Knott an und bezogen unsere Zimmer.
    Für 19 Uhr wurde von Tommy ein Tisch reserviert, der pünktlich mit seiner Goldwing und selbstgebautem Anhänger "aufkreuzte". Ein beeindruckendes Stück Handwerk! RESPEKT!
    Nach dem Verzehr von Cordon Bleu, Grillteller und "ich weiß nicht mehr irgendwas mit Braten und Knödeln", sowie einigen Frischluft-Ausflügen für die Raucher, verabschiedeten wir Tommy und gingen auf unsere Zimmer.
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    Donnerstag, 14.09.17:
    Die Wettervorhersage für unseren Anreisetag von Passau nach Hermagor sah vielversprechend aus. Ganz anders als einen Tag zuvor. So konnten wir uns um 08:30 entspannt über Passau in Richtung Süden aufmachen. Die Sonne schien, blauer Himmel und kurz nach der Einfahrt nach Österreich mit einem grandiosen Ausblick auf die Alpen. Die Vorfreude auf Kärnten war allen anzumerken.
    Nach einer sehr angenehmen Mittagsrast in einem Gasthof, konnten wir leider die geplante Route wegen eines Erdrutsches nicht befahren. Es war ein kleiner, natürlich nicht so kurviger, Umweg nötig. Wenn wir nur gewusst hätten, dass dieser Anreisetag der wettermäßig angenehmste der ganzen Chiusa-Tour werden würde....
    Bei unserer Ankunft abends waren schon einige Teilnehmer des Treffens da. Inklusive René, Bernhard und Co.
    Das Wiedersehen mit allen war sehr schön!
    Abends ging es dann ans Essen. Jeder durfte aus drei Hauptgerichten eines Menüs, was in der Halbpension enthalten war, wählen.
    Die Tourenplanung haben wir grob am ersten Abend besprochen, genau wie die Gruppenaufteilungen. Da die Wettervorhersage nicht ganz so gut war, wurden genaue Touren erst am Folgetag festgelegt.
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    Freitag, 15.09.17:
    Meine Gruppe, bestehend aus stlocke, Olli, Claus, Andi P., Viktor & Claudia, Hero, Harald und Herbert machte sich auf Richtung Slowenien. Vrsic, Bovec, Tolmezzo, Nassfeld waren so die groben Wegpunkte. Ca. 300km sollten es am Ende werden. Wenn man schon mal in der Gegend ist, muss man Slowenien "mitnehmen". Ich finde die Straßen, die Häuser und Felder haben einen ganz eigenen Charme.
    Wir hatten auf dem Vrsic wohl extremes Glück. Neben 2°C Außentemperatur und Nebel, der leider die Aussicht trübte, standen oben einige Security-Männchen in Warnweste und einige Werbebanden für ein Fahrradrennen. Als wir unten an der Kreuzung ankamen, an der es links nach Bovec und rechts Richtung Italien geht, wurden wir von einem Polizisten gebeten, entweder eine halbe Stunde zu warten, oder Richtung Italien zu fahren. Wir entschieden uns dann kurzerhand, zu der nahegelegenen Festung zu fahren und die Tour dann 20 Minuten später in Richtung Bovec fortzusetzen. Das klappte auch hervorragend. Das Wetter war auch noch ganz gut. Leider wurde es immer mal wieder nass. Abends erfuhren wir von einer anderen Gruppe, dass sie auf dem Vrsic oben nicht mehr durch gelassen wurden und somit umdrehen mussten. Das kann nur 20 Minuten später gewesen sein...
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    Samstag, 16.09.17:
    Wir entschieden uns an diesem Morgen eher widerwillig, erst auf "Anfeuerung" von Olli, eine Tour Richtung Wörthersee zu unternehmen. Das Wetter war mit 6°C und Regen echt nicht schön... Wir fuhren im Regen los, es wurde am Wörthersee mal trocken, ehe wir Richtung Slowenische Grenze, Eisenkappel, weiterfuhren. Oben auf dem Seebergsattel trennten wir uns in zwei Teile auf, da es ununterbrochen Regnete. Olli, Harald, René und Andi P. drehten ab in Richtung Norden. Claus, Vigi, Tommy und ich fuhren weiter nach Slowenien. Eine Runde über Krajnska Gora, eher langweilige Bundesstraßen, dann aber über das Nassfeld wieder zurück. Leider die ganze Zeit im Regen. Wieder ca. 300km.
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    Sonntag, 17.09.17:
    "Ich bin hier im Urlaub, und nicht auf der Flucht!" sagt Olli beim Frühstück, wiederholt es nochmal danach. OK, denke ich mir, und plane eine Tour ins Friaul, mehr Italien dieses Mal. Wer mitkommt, kommt mit. Wer nicht, eben nicht :) Am Ende dieser Tour stehen, ungeplant, leider 470km, da eine Straße, die wir 35km gefahren waren, wieder zurück gefahren werden musste. So kamen wir erst 21:30 im Hotel an. Olli hatte uns eine Brotzeit organisiert, sodass wir immerhin nicht verhungerten. Danke! :)
    Ausgepowert, aber mit ordentlich Kurven ließen wir den Tourtag ausklingen."
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    Montag, 18.09.17:
    Für die meisten war Verabschiedung angesagt. Es hat sehr sehr viel Spaß gemacht, sich zu unterhalten, viele haben das Wellness-Angebot des Hotels genutzt. Das Wetter lud ja nun auch wirklich dazu ein. Ich hatte auch eine Badehose eingepackt, aber bin irgendwie widererwarten dann doch nicht dazu gekommen, mal schwimmen zu gehen.


    An diesem Tag unternahm ich mit Olli, Harald und Claus noch eine kleine Ausfahrt zur Eggeralm. Dieser Ausflug stellte sich leider als zu nass, zu buckelig (Straßen = Schrott) und zu gast-un-freundlich heraus, sodass wir auf der Eggeralm und der Garnitzenklamm (Klammwirt) direkt weiterfuhren zur Eisdiele in Hermagor. Dort trennten sich nach ausgiebigen Kuchenmampfen unsere Wege. Harald und Olli fuhren ins Hotel zurück, während Claus und ich noch eine "kleine Runde" fuhren. Nassfeld rauf, auf italienischer Seite runter, Richtung Chiusaforte, Selle Nevea, und dann --> Ab auf den Mangart... zumindest soweit wie es ging. Nach ein paar KM war Schluss. Was für eine Straße, was für eine Aussicht! Das muss man gesehen haben! Da ein Wasserfall mit ca. 5cm tiefem Wasser über die Straße lief und noch dazu ca. 5-10cm Schnee lagen, entschlossen wir uns, umzudrehen. Wir fuhren dann Richtung Tarvisio und wieder über das Nassfeld, dieses Mal im Trockenen, wie auch fast die Gesamte Strecke davor, zurück. Zufrieden verabschiedeten wir uns so langsam von der Gegend. Am Abend stand es so langsam fest: Die Rückfahrt wird "hässlich", d.h. Dauerregen bei 5-7 Grad Celsius, teilweise weniger.


    Dass uns bei Ausfahrt aus dem Tauerntunnel dichtes Schneetreiben und weiße Bäume sowie zugeschneite Autos erwarten würden, hätte niemand geglaubt. So haben wir bei diesem Chiusa-Treffen ordentlich Nässe-Erfahrung sammeln dürfen.


    Das war, mal kurz mal lang, meine kleine Erzählung, wie es war. Ich habe sicher einiges vergessen ;-)
    Alle Touren und Abende mit Euch haben mir einen riesen Spaß gemacht! DANKE!



    Meine Bewertung des Hotels als Schulnote:
    2-


    Abzüge gibt es für Überforderung bei der Essensausgabe und den "Rausschmiss" nach 21 Uhr bzw. auch um 0 Uhr vom Barkeeper. Nichtsdestotrotz kann man hier guten Gewissens locker wieder ein Treffen ausrichten. Die Zimmer sind gut. Aber leider haben weder Flur noch Zimmer Teppichboden, sodass man Vormittags kein "Schläfchen" halten konnte, da die Reinigungskräfte sehr laut waren. Außerdem hörte ich, dass "Nicht stören"-Schilder komplett ignoriert wurden. Ein No-Go für ein 4*-Haus.

    Hier ein paar Eindrücke (hoffentlich anonym genug!)
    https://photos.app.goo.gl/bmPw42LJCFldp06d2


    Zum Schluss möchte ich noch ankündigen, dass ich bis Dezember die Planung für Chiusa 4.0 fertig haben möchte.
    Ich melde mich dazu wieder :)


    Gute Besserung an Heike. Dein Fuß wird sich hoffentlich schnell erholen.
    Ich bin sehr froh, dass alle anderen wohlbehalten vom Treffen zurück sind.


    Viele Grüße
    Chrische

    Gruß
    Chrische

    Honda Varadero 125 - Honda Varadero 1000 - Yamaha FJR1300 RP13 - Ducati Monster 1100 EVO - Honda CBF1000 - BMW K1600GT - Honda Africa Twin Adventure Sports - BMW R1250 GS Adventure HP

  • Schöne Zusammenfassung, Chrische! GOO


    Ich melde mich hiermit schon für Chiusa 4.0 an. Wann und wo auch immer. Ich werde es mir passend einrichten! :mrgreen:

    ... always ride on the bright side of life ...

  • Ich folge mal dem guten Beispiel von Viktor und Claudia und lade meine Fotos am Samstag als Originale zu WeTransfer.com hoch. Wer den Download-Link haben möchte, sendet mir bitte eine kurze PN mit der eigenen eMail-Adresse.


    Die Bilder stehen dann 7 Tage zum Download bereit.

    ... always ride on the bright side of life ...

  • Danke, Chrische, für deinen sehr schönen zusammenfassenden Bericht!GOO
    Ich bin gespannt, wo es bei Chiusa 4 hingehen wird!

    Gruß
    Hartmut - der aus dem Schwarzwald kommt



    Suzuki GS400, Suzuki GR650, Yamaha XJ650, Yamaha TR1, Kawasaki GTR1000, Yamaha XVZ1200, Honda Deauville 650, Honda Pan European ST1100, Yamaha XJ 900 58L, Honda PC 800 Pacific Coast, Honda XL600v Transalp

  • Chiusa 4.0?
    Da werden wir bestimmt wieder dabei sein, egal wie das Wetter wird!GOO
    (Viel schlimmer kanns ja nicht mehr werden...-%-)

    Lieber Kurven ohne Ende, als eine Ende ohne Kurven😇

  • Wir mit Sicherheit auch.
    Die Orga hat zwar in Punkto Wetter versagt aber der Rest hat gestimmt.
    Danke Chrische GOO

  • Danke Chrische auch von mir für die Organisation und Deine Zusammenfassung :)


    Immerhin hab ich jetzt auch Erfahrung im Reifen flicken in strömendem Regen.
    Und engere und steilere Pässe bei Regen als am Sonntag Sella di Cereschiatis, Sella Carnizza und die Mangartstraße werd ich auch nicht mehr finden.


    Auf Asphalt war das jetzt gleich der Extremtest für die 18er.
    Alles andere ist ab sofort nur noch Kinderkacke.


    Ich bin hochzufrieden mit den Paßqualitäten von meinem Mädchenmoped :mrgreen:


    Gruß - Tommy