Es gibt (leider) Menschen, denen sogar das egal ist bzw. für die
ICH
MIR
alles andere ist mir egal
wichtiger ist als Kinder und/oder Enkelkinder.
Für und wider Elektro-Kutsche
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Kinder, die von der 1. bis zur 13 Klasse von Mama mit dem Auto zur Schule gefahren und Mittags wieder abgeholt wurden? Enkelkinder, die noch verwöhnter aufgezogen werden und inzwischen allein durch ihr Handyverhalten einen Energiebedarf mit I-NetTraffic verursachen, dass man davon eigentlich eine Großstadt mit Strom versorgen könnte? Die schaffen sich ihre Probleme von Übermorgen schon selbst, keine Sorge. Und wenn die Lorbasse von Ende September bis Mitte April durchgehend in ihren 25°C-geheizten Buden lungern, fragen sie auch nicht nach CO2 und ob man da mal 6 bis 8° runterdrehen darf. Und mein Vater hat nach dem Reinigen des Malerpinsels das Terpentin auch in den Ausguss gekippt. (der Lümmel)
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Warum kann trotz unterschiedlicher Meinung nicht einfach sachlich bleiben, sondern greift gleich in die Schublade der persönlichen Anmache....
Sorry, aber mir schwillt einfach der Kamm, wenn ich sowas lese wie "nach mir die Sintflut", wenn nicht "Dummheit", wie soll man/frau es sonst nennen?
Am besten wäre, man/frau könnte sich in Ruhe mit der betreffenden Person unterhalten, um herauszubekommen, wie es zu so einer verantwortungslosen Haltung kommt.
Ich habe 3 erwachsene Kinder und 5 Enkel, Nr.5 vor wenigen Wochen geboren. Neulich kam mir der Gedanke, dass, sollte sie 80 werden, das Jahr 2100 erleben könnte...Wie wird die Welt dann wohl aussehen?
Dass unser jetziges Verhalten selbstverständlich dazu beiträgt die Situation in der Zukunft zu verbessern oder verschlechtern, dazu gehört ja wohl nicht viel Gehirnschmalz und ich möchte meinen Enkeln immer in die Augen schauen können in dem Sinne, dass ich zumindest eher in Richtung verbessern gehandelt habe.
Das Motorradhobby versuche ich zumindest etwas runterzufahren, bzw. statt Auto das Moped z.B. für Einkäufe ect. zu benutzen, und die Touren, die ich künftig vorhabe sehe ich nicht unbedingt als grosse Belastung, da ich mit einem Wohnmobil ect. weitaus mehr CO2 in die Luft blase. Nur noch zu Hause hocken und mit Fahrrad Bus und Bahn unterwegs sein schaffe ich noch nicht, vllt. kommt das eines Tages noch.
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Sorry, aber mir schwillt einfach der Kamm, wenn ich sowas lese wie "nach mir die Sintflut", wenn nicht "Dummheit", wie soll man/frau es sonst nennen?
Egoismus z.B.
Wenn Du solche Leute Egoisten nennst/schimpfst dann ist das immer noch sachlich und nicht beleidigend. -
Vielleicht ist diese Meldung etwas mehr Sachlichkeit wert: https://www.golem.de/news/akku…en-akkus-2108-158704.html
Werden damit zumindest teilweise einige Vorbehalte gegen bestimmte Rohstoffe der Lithiumtechnologie aus der Welt geräumt und mit der neuen Natrium-Technologie auch kleinere E-Fahrzeuge machbar und bezahlbar.
@ Susitänzer: Ich will deine Erregung gar nicht kommentieren, der Blick auf unser Umwelt-Erbe ist sicher nicht verkehrt. In einem Meeting würde ich dir ob deiner Reaktion trotzdem die Rote Karte zeigen, dich zur Entspannung mal eine halbe Stunde ins Off befördern. Wenn du dich dann wieder gesammelt hättest und deine sicherlich vorhandenen Argumente in die Runde bringst, dann darfst du auch wieder mitspielen .-)
Alle Erregung ist menschlich verständlich, aber dennoch ist die spontane Reaktion vielleicht etwas Nachdenken wert. In einem Forum habe ich bezogen auf eine TÜV-Abnahme den wohlbekannten Satz... kurzer Rock bei Frau oder Tochter hilft bei der Abnahme.... gelesen. Da hätten wir vor 20, 30 Jahren wohl alle gelacht und gedacht.... jooo stimmt.
Denken dürfen wir das heute immer noch... aber ist es angebracht solche Sätze die vor Sexismus trotzen in einem Forum zu schreiben?
Von den meisten ist das nicht böse gemeint... aber es kommt halt zunehmend böse an..... Das können wir doch besser. :-)
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Alles anzeigenAbsolut keine Zweifel, Ich hätte das genauso gemacht. Der einzige Grund, warum ich meinen 15 Jahre alten Verbrenner noch fahre, ist, dass ich wegen Homeoffice kaum fahre, gerade 2 Jahre TÜV, Restwert 200€ und der läuft auf LPG. Wenn der nicht mehr läuft, dann gibt es einen Schuhkartongroßen Stromer. Evtl. auch "nur" ein elektrisches Motorrad zum Pendeln.
Mit der "nicht serienreifen" Akkutechnik schlage ich mich dann gerne rum.
...und ich weiß, never feed the troll... aber ich kann nicht anders als Ingenieur im Automobilbau:
wer gerade was besseres zu tun hat: bitte NICHT weiterlesen. Es reicht, dass ich hier wertvolle Lebenszeit vergeude.
Lieber Jochen Weihgold , beschäftigen wir uns mal Zeilenweise mit deinen Hypothesen:
Diesel werden aktuell alles andere als gut verkauft. Entwickelt wird da praktisch gar nichts mehr. Beim Benziner liegt es etwas anders, die werden zumindest gebraucht und als Plug-Ins noch ganz gut verkauft. Merke ich jeden Monat, wenn ich die Kurzarbeit für mein Team plane. siehe auch https://www.kba.de/DE/Presse/P…_n_07_21_pm_komplett.html
Das Verbrennerende muss man differenziert sehen. Innerhalb der EU wird das kommen. Das regelt sich wirtschaftlich. Verbrenner sind jetzt teilweise schon teurer im Betrieb als Elektros. (Kaufpreis nicht eingerechnet, zuhause geladen) Wobei Ende heißt, dass es keine neuen Verbrenner mehr gibt.
Naja... und Fusion... schaun wir mal. Zumindest ist das Plasma jetzt für einige Millisekunden stabil. Und vor 50 Jahren war auch noch die vorherrschende Meinung, dass Privatpersonen niemals einen Computer brauchen werden.
Zur Serienreife: Alles eine Frage der Definition. Und die ist in der Automobilindustrie immer gleich. Lastenheft --> Pflichtenheft--> Nachweis-->akzeptanz Abweichungen oder Verbesserungsmaßnahmen --> Serienreife bescheinigt --> SOP. Und das ist mit Sicherheit bei allen Herstellern so gelaufen. Hier behaupte ich, dass deine Vorstellung eines serienreifen Akkus nicht mit dem Lastenheft bei den OEMs übereinstimmt.
Wasserstoff. Da kann man lange drüber diskutieren. Ich war lange ein Verfechter der Technologie. Aber mit zunehmender Akku Leistungsfähigkeit und Ladetechnik ist dieses Thema weniger interessant. Auch hier regelt der Preis. Wenn ich meinen Vortrieb über die benutzte Energie bezahle, dann kostet ein PKW ohne irgendwelche Subventionen mit Wasserstoff betrieben 3mal so viel im Betrieb. Als Verbrenner mit Wasserstoff 5mal so viel. Wenn ich keine Zeit zum tanken und zu viel Geld habe, dann kann man das machen. Es wird Nischen geben, da wird man das brauchen. Nutzfahrzeuge zum Beispiel, wenn diese gerade gekauft sind und mit Umrüstung auf Wasserstoff dann (von MAN z.B. bald verfügbar) noch lange laufen müssen.
Bezüglich des Technologiesprungs: ja, Wasserstofftankstellen sind Stand der Technik. Tanks gibt es auch. Aber eine Ladesäule ist billiger. Und den Strom muss ich nicht mit einem Tankwagen dahin bringen. Insofern ist das dann eher ein Thema der Autos. Da ist die Verfügbarkeit von Batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen einfach besser. Wichtigster Punkt: Wasserstoff ist hier keine Energiequelle, sondern ein Energieträger. Der Strom muss irgendwo her. Da macht aufgrund von Wirkungsgradverlusten ein 3facher Bedarf schon einen Unterschied. Macht also als Energieträger für den Verkehr nur wenig Sinn. Daran kann auch die Politik egal welcher Farbe nichts ändern.
Bzgl. der alten Verbrenner, die ins Ausland gehen. Ja, das ist so und bleibt so, solange wir fleißig nachliefern. Die rumänische Zulassung gibt es übrigens nicht für Neufahrzeuge. Da gilt EU Recht. Und Oldtimer gibts bei uns auch. Das Risiko, dass die uns überschwemmen ist überschaubar.
Zu guter letzt: Bürokratiewasserkopf. Den gibt es und das nervt sicher. Du bist herzlich eingeladen dich politisch einzubringen und im Rahmen deiner Möglichkeiten daran zu arbeiten. Am Stammtisch löst man das nicht.
So, und jetzt gehe ich weiter durch meine Schulungsunterlagen für meine Weiterbildung Elektromobilität.
Viele Grüße,
Sascha
Hallo Sascha,
ich bin mir bei den Daten des KBA nicht sicher,das sich das Blatt zu Gunsten der E-Fahrzeuge wendet. Sind die Verkaufs/Zulassungszahlen nicht der Coronakrise geschuldet? Der E-Fahrzeugmarkt blüht auf,weil er massiv gefördert wird. Dazu kommt,das sich mittlerweile ein Geschäftsmodell entwickelt hat. Die Fahrzeuge werden gefördert, unabhängig von der Person. Einige Hersteller sprechen wieder von Zuwächsen bei den Verbrennern. Wenn ich die allseits bekannten Fachblätter durchschaue,sehe ich da überwiegend neue Benziner oder Diesel. Parallel noch einen Hybriden dazu. Überrascht war ich von Land Rover. Den Defender soll es mit einem Reihensechszylinder Diesel und einen V8 Benziner geben. Ich schätze diese Fahrzeuge finden reichlich Abnehmer.
Da man sich in unserem Land für das reine Elektroauto entschieden hat,ist Wasserstoff erstmal auf der Strecke geblieben. Fördergelder fließen zuerst in die E-Mobilität. Ladesäulen werden gefördert.Öffentliche Wasserstofftankstellen auch? Wasserstofffahrzeuge sind aus dem Versuchsstadium raus. Im kommunalen Bereich (LKW,Busse) kommen sie schon zum Einsatz. Wasserstoff wird in Kraftwerken aus Überschussdampf produziert.Für den privaten Bereich sind die Kosten für ein Wasserstofffahrzeug hoch (1 Kg Wasserstoff ca. 9,50 €) Der Anschaffungspreis liegt auf Höhe der E-Fahrzeuge.
Die günstigen Betriebskosten des Elektroauto werden in Zukunft bestimmt den Benziner,Diesel -und Wasserstoffpedanten angepasst.
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...schon ok, manch schräge Meinung (oder schlicht Dummheit) muss man überall miteinkalkulieren...
...schon ok, manch schräge Meinung (oder schlicht Dummheit) muss man überall miteinkalkulieren...
Boah... wollte ich zuerst sagen!
@ suzitänzer: Ist eine allgemeine sachliche Aussage für alles: Sportverein, Supermarkt, Bundestag...
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Wenn einigen schon bei milden Diskussionsbeiträgen der Kamm schwillt, wundert es mich auch nicht, wenn sie es mit der Ruhe und Gelassenheit im Straßenverkehr nicht hinbekommen. Manche scheinen immer ein Messer zwischen den Zähnen zu haben.
Selbst fahre ich seit ein paar Jahren einen Smart, so als Schlechtwetterfahrzeug, der meinen Anforderungen im vollem Umfang genügt. Das Fahrzeug ist 7 Jahre alt und hat noch nicht einmal 70KKm auf dem Tacho. Dieses Fahrzeug werde ich solange fahren, bis es eben nicht mehr geht. Davor war es ein kleiner Opel mit Dreizylinder Motor, der eben nach 15 Jahren und 200KKm aufgebraucht war. Meine Frau hatte 19 Jahre ebenfalls einen Opel, der dann auch an die 200 KKm gelaufen hatte. Es war immer ihr Traum mal einen SUV zu fahren und warum sollte sie sich diesen Traum nicht erfüllen? Auch dieses Fahrzeug wird bis zum Ende bei uns laufen!
Diese Fahrzeuge nun abzustoßen, um auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, würde keinen Sinn für uns ergeben. Vielleicht wird es ja nach dem Smart ein Elektroauto geben!
Bei der Tochter sieht die Welt schon anders aus, denn sie verzichtet bewusst auf ein eigenes Fahrzeug. Sie lebt in der Großstadt, hat eine Firmenticket für den ÖPNV und sieht aktive Fahrzeiten, in denen sie halt selbst ein Fahrzeug führt, als verlorene Lebenszeit. Sie lässt sich lieben kutschieren und nutzt die Zeit in Bus und Bahn um andere Dinge zu erledigen. Grundsätzlich muss man feststellen, dass sich die nächste Generation schon völlig anders aufstellt, als wir damals. Die Prioritäten sind anders gelagert und man ernährt sich von Sachen, die früher unsere Kaninchen bekommen haben, halt so ein veganes Zeug, bääääh! Aber so ist es, die nächsten Generationen werden die kommenden Anforderungen selbst lösen, dafür brauchen sie uns nicht.
Wenn wir in ein paar Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen, haben wir in unserem Berufsleben und auch viele Jahre in unserer Freizeit im Dienst zu unserem Nächsten gewirkt, in einem christlich sozialen Umfeld der Behindertenhilfe. Man möge uns verzeihen, aber im Ruhestand werden wir in ersten Linie an uns denken und nach uns eben die ......
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Wenn wir in ein paar Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen, haben wir in unserem Berufsleben und auch viele Jahre in unserer Freizeit im Dienst zu unserem Nächsten gewirkt, in einem christlich sozialen Umfeld der Behindertenhilfe. Man möge uns verzeihen, aber im Ruhestand werden wir in ersten Linie an uns denken und nach uns eben die ......
Na das hört sich doch gut an, dann ist es wohl doch nicht ganz so schlimm mit der D..... und meinem Kamm geht's auch schon wieder besser...
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Ja ich fahre ein Motorrad, dass sich just for fun 6 l auf 100 km genehmigt. 6 l dafür, dass sich ein einzelner gesetzterer Herr den Wind um die Ohren, nee, um den Helm wehen lässt. 6 l sind mehr als das, was ein modernes Kompaktauto so in sich reinfrisst, aber gleichzeitig einer ganzen Familie und einigem Gepäck bzw. dem Wocheneinkauf Platz bietet. Ich schrieb ja.....ein bisschen öko. Das Motorrad versaut den Schnitt tatsächlich.
... und genau der Gedanke kommt mir immer häufiger (wegen Kinder & Enkel im Tateinheit mit Hitzewelle, Großfeuer, Starkregen & Co.). Nun bin ich auf der Suche nach einem seriösen Verein, der Aufforstung betreibt und am Jahresende von mir eine ordentliche Spende bekommen wird, die meine CO2-HInterlassenschaft des Jahres ein wenig ausgleicht.
Den anderen Gedanken meines Sohnes zur Rettung des Klimas kann ich leider nicht umsetzen: Als ich zögerte, mir zur Kawa auch noch die Pan in die Garage zu stellen, meinte er: "Je mehr Motorräder Du kaufst, desto weniger wird jedes Einzelne gefahren. Kaufst du alle, gibts fast keine Abgase mehr."
LG
SaarLiner
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... wie jetzt, Garage zu klein?
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Zitat SaarLiner
Nun bin ich auf der Suche nach einem seriösen Verein, der Aufforstung betreibt und am Jahresende von mir eine ordentliche Spende bekommen wird, die meine CO2-HInterlassenschaft des Jahres ein wenig ausgleicht.
Vielleicht wäre dies ein kl. Schritt:
statt zu googeln, mit http://WWW.ECOSIA.DE zu suchen?
Oder , wenn du bei A.....n bestellst, bestelle über smile.a.......n.de und unterstütze einen Verein, der sich für die Umwelt einsetzt (a......n zahlt 0,5% deines Einkaufs als Spende an diesen Verein) -- ich hoffmal, dass es auch wahr ist.....
