Dito: Heute die lieben Enkel besucht, 250 km gefahren, keinen Tropfen Sprit verbrannt 
Für und wider Elektro-Kutsche
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Schön, dass sich schon zwei gefunden haben, welche nun an die Zukunft ihrer Enkel denken, nicht mehr ihre Motorräder mit Verbrennungsmotor fahren und nur noch ausschließlich ihre Stromer!
Gruß
Siggi
Eine NT1100 und eine GL1800 stehen wohl jetzt zum Verkauf! -
irgendwo weiter oben hatte Robertd mal geschrieben, das die E-Autos nun doppelt so teuer seien (sinngemäß) und Manfred hatte das widerlegt.
Trotzdem möchte ich Robert Recht geben: Ich hatte mich Ende letzten Jahres für einen gebrauchten E Kangoo interessiert, 2 Jahre alt, 60 PS für ca 17.000 €. Da sollte man doch denken, das es Neufahrzeuge für 25.000€ gibt? Weit gefehlt. Alle Hersteller haben Ihre 60 PS Möhren in 2022 eingestampft und gegen aufgehübschte Modelle mit 136 PS und viel für mich unnützem Firlefanz für ca 40.000 € getauscht.
Warum haben alle ele. Kleintransporter von jedem Hersteller nun genau 136 PS? Ein echter Zufall. Als da wären: Mercedes, Opel, alle Franzosen, Fiat und Toyota.
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Renault wird einen R5 Elektrik ab 25.000 € auf dennMarkt bringen.
Hier die Vorstellung von AMS:
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Tja, ich war in Italien hin und zurück mit meinem Diesel, Urlaub gemacht, ca 1800 km bei ca 8 ltr Durchschnittsverbrauch 3 h im Stau am Fernpass gestanden, am letzten Samstag für 200 km Rtg Brenner wieder 4 h im Zockeltempo, alles des Spasses wegen.
Wenn man diese Fahrzeugmengen so sieht? Also ich zweifle an einem zeitnahen Verbrenneraus. Hilft zwar nix, auch nicht bei meiner anstehenden Entscheidung. Auf den Parkplätzen an den Liftanlagen gefühlt 70% Tschechen, je 10% Polen und Holländer und der Rest hat sich auf Italiener und Deusche verteilt. Mit meinem Kodiaq kam ich mir dezent underdressed vor.
Da ist nix mit Kleinwagen oder so. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass wir in Europa abgehängt werden oder - um es anders herum auszudrücken - die "einzigen" sind, die Umwelt - und Klimaschutz derart massiv in den Vordergrund stellen. Ob gut oder schlecht, spielt da zunächst mal keine Rolle.Und wenn ich mir jetzt noch in so einem Gebiet wie dolomiti super ski mit rund 1200 Pistenkm und unzähligen Liftanlagen als reine Spaßveranstaltung vergegenwärtige, frage ich mich, wie das jemals umweltfreundlich bzw klimafreundlich reguliert werden soll.
Ich habe übrigens noch nie so viele Kinder - und Jugendliche wahrgenommen wie dieses Jahr. Auch die kommen nicht von allein dahin.
Das alles ist meine rein persönliche Wahrnehmung, aber es fällt mir halt auf. Zuletzt war ich zum Skifahren dort 2020, zum Wandern im September 2023. Die Nachfrage scheint noch zu steigen.
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Alles anzeigenSchön, dass sich schon zwei gefunden haben, welche nun an die Zukunft ihrer Enkel denken, nicht mehr ihre Motorräder mit Verbrennungsmotor fahren und nur noch ausschließlich ihre Stromer!
Gruß
Siggi
Eine NT1100 und eine GL1800 stehen wohl jetzt zum Verkauf!Die Zukunft der Enkel war nicht maßgeblich für meine persönliche Entscheidung für die Elektrokutschen, sondern ist ein positiver Nebeneffekt.
Ich hatte mir für die tägliche Fahrt ins Büro (55 km einfache Strecke) und zum Sammeln von Erfahrungen einen Zoe zugelegt.
Erste Erfahrung: Elektrisches Fahren ist geil.
Zweite Erfahrung: Ideal zum Pendeln. Hin und zurück mit einer Ladung, über Nacht an die Wallbox, morgens ein vorgewärmtes Auto.
Dritte Erfahrung: Wir haben auch Reisen ausprobiert. Egal wie geil, ich möchte mit Zoe keine Tagesetappen von über 400 km fahren, weil ich da zu viel Zeit am Lader verbringen würde (Laden mit 22 kW heißt 45 min Warten für weitere 100 km).
Deshalb kam der Ioniq 5 dazu. Auf Langstrecke alle 250-300 km für 10-15 min ans Ladegerät ist für mich akzeptabel. Zoe ist jetzt das Stadtauto meiner Frau.
Wie auf der IMOT wieder festgestellt gibt es (noch) keinen elektrifizierten Luxustourer, der meine Ansprüche erfüllt (Reichweite, Ladeleistung). Daher muss ich zwangsläufig im Hobby noch auf konventionellen Sprit zurückgreifen. Aber manchmal träume ich davon, wie geil es wäre, eine elektrische Goldwing zu fahren
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Warum nur 22 kW beim Zoe? Unsere lädt mit knapp 50 kW. Da lassen sich auch mehr als 600 km pro Tag fahren. 20240107_114734.jpg
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Modellabhängig.... https://www.goingelectric.de/wiki/Renault-ZOE/
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Kann es sein, dass du ein Troll bist? Mir kommt es jedenfalls so vor und du scheinst passend dazu zu interagieren.🤔
Aber ich steig mal drauf ein…
Ja, ich war gestern auch knapp 200km mit der GoldWing unterwegs. Ja, ich habe es sehr genossen. Habe ich als Stromer Fahrer Gewissensbisse? Nöö, kein bisschen.😬
Ich fahre den Stromer, weil er so richtig Spass macht. Günstiger ist er auf Dauer auch, und dass CO2 eingespart werden kann, ist ein netter Nebeneffekt.
—- Textpassagen gelöscht —
Trollfrei zurück zum Thema:Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, beobachte ich die steigende Anzahl der E-Autos. Das hat sich in den zwei vergangenen Jahren massiv gesteigert. Bei uns in der Schweiz trotz „Strommangellage“ und „teuren Strompreise“. BAFA gibt’s bei uns auch nicht.
Und was steht heute in der Tagespresse?
„http://www.20min.ch/story/trotz-stromueberschuss-darum-bleibt-der-strom-in-der-schweiz-teuer“
(Der Link ist bewusst nicht aktiv und komplett, damit keine Klicks generiert werden 😉)
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Ein typisches Phänomen im Internet, wenn dargestellte Argumente einer kritischen Betrachtung nicht standhalten und weitere Argumente fehlen, dann gehen einige den Autor an und tituliert diesen als Troll! Mehr noch, man gibt vor Argumente zu haben, trägt diese aber mit dem Hinweis nicht vor, man wolle sie nicht einer kritischen Betrachtung aussetzen (den Troll nicht unnötig füttern). Wenn man es hier noch nicht einmal schafft, eine Diskussion mit Anstand zu führen, wie ist es dann im realen Leben?
Das Thema trägt die Überschrift "Für und wider Elektro-Kutsche", aber mit dem "wider" scheint man hier nicht wirklich klar zu kommen, zumal das "für" auf sehr schwachen Beinen steht. Dabei sticht auch der Paradigmenwechsel der letzten Seiten ins Auge, da wandelt sich der Stromer vom Umweltschutzmobil hin zum Spaßmobil, da man die Liebe zum Motorrad mit Verbrennungsmotor nicht in seine neue Ideologie der elektrifizierten Fortbewegung unterbringen kann und man vor allem auch nicht auf das Motorrad verzichten möchte. Da ist es dann auch wenig hilfreich, wenn man den angeschafften Stromer schon mal als Schritt in die richtige Richtung deklariert, denn in Sachen Klimawandel ist es doch 5 vor 12!
Wenn ihr was ändern wollt, dann seid erstmal ehrlich zu euch selbst!
Gruss
Siggi
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Das Thema trägt die Überschrift "Für und wider Elektro-Kutsche", aber mit dem "wider" scheint man hier nicht wirklich klar zu kommen, zumal das "für" auf sehr schwachen Beinen steht.
Das Thema trägt die Überschrift "Für und wider Elektro-Kutsche", aber mit dem "für" scheint man hier nicht wirklich klar zu kommen, zumal das "wider" auf sehr schwachen Beinen steht.
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Siggi, sach ma, wer ist Dir denn auf die Füße getreten? Und warum siehst Du alles nur schwarz - weiß?
Eine gute Diskussion mag ich auch, gerade dieser Threat hat mir viel gebracht. Und bei den meisten hier ist es auch keine Ideologie, sondern eher einfaches wirtschaftliches rechnen - vielleicht auch mal Mut, was Neues zu probieren. Wenige grüne Ideologen fahren Verbrennermotorrad - das wäre ja ein Widerspruch in sich.
Ich fahre bei dem tollen Wetter fast täglich mit meinem Erwin (CRF 1100) und habe überhaupt kein schlechtes Gewissen. Auch wenn Du es mir unbedingt einreden möchtest. Mein Moped hat nen aktuellen EU5 Motor, verbraucht 5,2 Liter und ist Bj 2020. Damals bei der Anschaffung gab es keine halbwegs vernünftigen E-Mopeds zu Preisen unter 25.000€ - ich hatte geschaut.
Ich habe gar kein Auto. Ich erledige mit Erwin meinen Alltag. Ich muss ja auch nicht die gerade, überfüllte Bundesstrasse zum Ziel nutzen, ich kenne mich ja aus. So kann ich sinnvolle Fahrten mit Spaß verbinden.
Ich hatte als erster hier im Städtchen eine Solar- + Photovoltaikanlage, heize CO² neutral, habe meine Kilometerleistung (dank Rente) um 90% verringert, mein Auto abgeschafft und zur Freude der Nachbarn den Garten verwildern lassen. Jetzt gönne mir die paar Kilometer Mopedfahren - so what?
Nicht alles so schwarz - weiß sehen macht das Leben viel leichter
