Da ich mit meiner PAN noch drei weitere Personen mitnehmen kann (Gespann halt) und ich gerne mit der Familie was mache, ist die Pan grds. die bevorzugte Wahl.
Solo fahr ich aktuell seltener als mit dem Gespann. Wenn aber, ist mir derzeit meine MV Agusta Brutale 1090 RR die liebste Wahl. Bin damit gerade in den Dolos unterwegs und als Italienerin fühlt sie sich hier sauwohl auf den Pässen...
fr
Moin
Musst du es nicht dahingehend relativieren das nicht unbedingt auch automatsch mehr 11er hier registriert sind,sondern dieses 4 zu 1 der Statistik nicht hierher übertragbar sind ?
Oder führt die Administration zufällig Buch drüber wer hier was fährt??
Text korrigiert
Moin
BMW K1300 GT und ST1100GOO
ganz einfach,
isch abe nur eine Mopped!
Sie ist aber bislang das Beste, was ich unterm Hintern hatte.
Werner, Zustimmung in allen Punkten 
....Wozu ein Anderes,wenn ich ne 13er hab..??
Früher hatte ich was zum Heizen und auch eins zum Reisen...
hab dann aus zwei,eins gemacht und die 11er gehabt..
und jetzt hab ich die Dicke. Für mich ein Allrounder für all meine Ansprüche.
Schade das sie nicht mehr gebaut wird..
Nun ja, gelegentlich ist es nicht verkehrt, ein weiteres oder mehrere Fahrzeuge zur Verfügung zu haben. Meine Grenze liegt raumangebotsbedingt bei ca. drei Motorrädern, keins davon möchte ich hergeben.
Aus aktuellem Anlass: die CBX bietet etwas weniger Wetterschutz, dafür sehr viel mehr Laufkultur des Motors. Bequem sind sie beide vergleichbar gut und Stauraum haben sie ebenfalls.
Ich bin noch immer unentschlossen, ob ich die CBX in den Ruhestand schicken sollte, zugunsten der Pan. Die CBX hat 120.000km mehr auf der Uhr, auch wenn sie noch immer brav funktioniert. Dennoch stören hier und da einige Dinge, die mich bei der Pan (noch) nicht jucken.
Was nicht zu vergessen ist: mit einem relativ neuen Krad kann man wunderbar fahren, aber schrauben wird immer schwerer. Einen Dino wie die CBX oder die Pan kann ich auseinander und wieder zusammen bekommen, bei einer brandneuen BMW oder Honda schaffe ich das nicht mehr. Ich habe Werkzeug und Teile, daher schlägt mein Herz noch immer in Richtung "Erhalt des japanischen Altmetalls", aber für wie lange halte ich das noch durch?
Ich scheue die Werkstattkosten und noch mehr -aufenthalte, da ich kaum mehr schaffe, Pakete von der Post zu holen. Wenn ich meine Kräder nicht mehr selbst warten und instandhalten kann, dann ist das Kradleben vorbei und darauf habe ich momentan so gar keine Lust.
Also bleibt mir nurmehr zu hoffen, dass ich meine drei Kräder noch möglichst lange fahren kann.
Achim
Schwierige Frage, noch schwieriger die Antwort.
Eigentlich pendle ich zwischen PAN St1300 und einer GL1500.
Aber dazwischen können auch mal Schottertouren kommen und
das geht nur mit meiner Bergziege (Africa Twin RD04). Wenn es
dann noch nicht reicht eine K1100RS und meine gute alte
MotoGuzzi 1000SPIII.
Wer die Wahl hat....-%-
Mein Hauptmopped? Ganz klar die ST1100.
Aber für kurz mal Spaß haben, ist die NX650 Dominator RD08 im Moment das Mopped meiner Wahl. Das Teil rappelt und windet sich, aber macht dennoch mächtig Spaß. 
So wirklich beantworten kann ich die Frage nach dem Hauptmopped nicht!
Unter der Woche fahre ich meine Yamaha XJ 600 S, mit der ich im Schnitt
10.000 Km im Jahr abspule und die für die 30 km einfache Wegstrecke
zur Arbeit am besten geeignet ist. Die 61 PS reichen vollkommen aus und
mehr als die 220 Kg Gewicht zum Garage raus und rein wuchten, muss ich
unter der Woche auch nicht haben. Davon abgesehen, von dieser Maschine
werde ich mich freilwillig nicht mehr trennen.
Meine ST1100 hat mich ja erst vor kurzem gefunden und ich bin auch erst
wenige hundert Kilometer mit ihr gefahren, aber am Wochenende wird sie
wohl die erste Wahl sein. Das Gewicht der ST1100 ist auch meine größte
Herausforderung, denn eigentlich ist sie aufgrund meiner Handicaps viel
zu schwer. Aber was solls, das fahren mit ihr ist ein Traum!
Gruss
Siggi