Für und wider Elektro-Kutsche

  • Jetzt möchte ich einmal wissen, wie eure Erfahrungen beim unterwegs laden sind. Haben die Ladesäulen immer funktioniert oder gab es Probleme?

    Ich sag mal so: Überwiegend gut! Auch, wenn das Nachfolgende eher negativ klingen mag. Aber das sind so Einzelfälle, in unterm Strich aber mindestens ärgerlich sind.

    Aber mit der Zeit kennt man schon so seine Pappenheimer, die irgendwie immer wieder Probleme machen. Am Ende kristallisierte sich bei mir raus, dass ich einige Anbieter möglichst vermeide (heißt: in meiner Streckenplanung kommen die nicht mehr vor - ich nutze die nur, wenn ich zufällig mal an der LS eines solchen Anbieters stehe und die dann auch noch funktioniert.
    In der Regel versuche ich bei EnBW zu la(n)den. Ganz selten, dass die mal Probleme bereiten, und dann stehen da sehr oft ganze Ladeparks, sodass man ggf. Alternativen hat, für die man im schlimmsten Fall einfach nur umparken muss. Mit ADAC e-Charge (das ist unterm Strich EnBW - grundgebührenfrei) kostet der Strom dann 51 ct. je kWh.
    Abseits von EnBW-Ladesäulen, nutze ich dann allerdings die Maingau-Karte, wo ich als Energie-Kunde 59 ct./kWh für Gleichstrom zahle.

    Ärgerlich ist das, was ich neulich bei Ionity feststellen musste. Das hat mich wirklich getriggert und ich habe mich echt gefragt, wie gleichgültig jemand sein muss, der für so einen vermeintlichen Luxus-Ladepark zuständig ist.

    Bei uns Raststätte Brokenlande: Ladesäulen von Ionity und 2 HPC von E.ON und ein 50 kW-Triple auch von E.ON.

    Schon aus Preisgründen ist meine Frau zunächst an einen EON-HPC gefahren. Sauber und ordentlich eingeparkt, sodass das Kabel optimal passt......ausgestiegen......Display tot....
    Umgeparkt an den 2. HPC......leider keine Kartenauthentifizierung möglich (Bitte nutzen Sie die App!). OK. ich meine Handy gezückt.....Maingau-App.....QR-Code gescannt......unbekannt......also wieder nix.

    Den altertümlichen Triple wollten wir dann gar nicht erst anfahren - zumal ich da auch wieder mit der App hätte rumfummeln müssen.

    Bis hierher ging es noch gar nicht um Ionity! Aber ab jetzt, denn nunmehr haben wir mit wehenden Fahnen E.ON verlassen und zu Ionity rübergemacht. 50 m weiter! Kommt ja nicht von ungefähr, dass auf gern von E.OFF gesprochen wird.

    Ionity: 4 Ladesäulen - 2 waren besetzt.
    Was auffällt: Ionity-LS haben oben eine Statusleuchte, die zeigt, ob die LS besetzt, defekt oder einsatzbereit ist. 2 davon leuchteten zur Straße hin und kündeten farblich davon, dass die beiden LS besetzt sei. Was ja auch so war.
    Die beiden anderen hat irgendein Planer/Aufsteller so aufgebaut, dass die Statusleuchte die Enten auf dem Ententeich hinter dem Ladepark informiert. Der Autofahrer, der dort laden will, scheint aber unwichtig. DER kann den Status beim besten Willen vom Auto aus nicht erkennen. Auch das Display (ein recht großer Monitor) ist nicht zu sehen, weil auch das zum Ententeich ausgerichtet ist.

    Was geht in den Köpfen derer vor, die Ladesäulen so maximal dämlich hinstellen. Sind die bereits so stumpf gleichgültig und ohne jedes Interesse für das, was sie da tun und wofür sie das tun? Hinstellen und fertig. Und da kommt auch keiner bei der Endabnahme auf die Idee, dass da was falsch gelaufen sein könnte? Die finden das komplett normal? Wenn Du nur einen Job hast und den auch prompt verkackst, weil es Dir am A.... vorbei geht!

    Meine Frau also gleich die erste freie, aber getarnte LS angesteuert, sorgfältig eingeparkt, ausgestiegen, Ladekarte rausgesucht.....hin zum Display der LS.....alles dunkel! LS außer Betrieb! Die Enten hätten es gewusst, wir konnten es bei Anfahrt nicht sehen. Und wieder umparken.

    Falsch...inzwischen kam ein weiteres Auto und belegte den letzten freien Charger.

    OK, das war jetzt nicht soooo arg tragisch. Wir waren nicht unbedingt in Not und hätten weiterfahren können. Aber dennoch war das "Ladeerlebnis" dezent für'n A.... und die Laune dahin. Immerhin: Gerade als wir wieder abfahren wollten, zog ein anderer Fahrer bei sich den Stecker und fuhr vom Hof, sodass wir nun doch noch laden konnten.

    Mal abgesehen von diesen offensichtlich völlig gleichgültigen Leuten, die das so aufgebaut haben: Die defekte LS ist bereits seit etlichen Monaten tot! Das kann man recht gut bei Goingelectric nachvollziehen. Und warum? Ionity baut einen Ladepark nach dem anderen - europaweit.....und ist nicht in der Lage oder willens, einen defekten Charger zu reparieren?

    Aber das sind so Einzelfälle, die man aber unter "Erfahrungen" verbucht und die dazu führen, dass man gewisse Anbieter eben möglichst meidet. Alternativen gibt es mittlerweile genug.

  • Ich weiß, ich bin immer noch etwas voreingenommen, aber genau so ein Zirkus bleibt haften; dass das vielleicht in 90 % der Ladevorgänge besser funktioniert, muss man sich dann aktiv wieder ins Gedächtnis rufen. Ich bin nicht der Geduldigste-%- und öfters mal unter Zeitdruck und Kummer gewöhnt, da kann ich das nicht brauchen. Und Murphy sagt, das passiert genau dann, wenn man es gar nicht braucht.

  • Ok, dann der Tesla "Fanboy" auch mal. Bei Langstrecke und nur dafür brauche ich öffentliche Ladesäulen, gebe ich mein Ziel ein und fahre los. Navi zeigt mir den nächsten SuC an, den er braucht und navigiert mich da hin. Hat jetzt schon 4x im Sommerurlaub (Österreich) und etliche WE-Trips nach Berlin, Hamburg, Kiel Stuttgart usw problemlos funktioniert. Sollte mal ein SuC ziemlich voll sein, sagt er mir ich sollte einen davor nehmen oder mit geringer Geschwindigkeit einen weiter fahren.

    Gerade denkst du noch, die Welt liegt dir zu Füßen, und plötzlich bist du zu alt, dich nach ihr zu bücken.

  • Die meisten Tesla-Ladestationen taugen ja mittlerweile in weiten Bereichen auch für normale BEV - und nach meinen, beschränkten Erfahrungen sind die recht gut gewartet.

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

  • Ich weiß, ich bin immer noch etwas voreingenommen, aber genau so ein Zirkus bleibt haften; dass das vielleicht in 90 % der Ladevorgänge besser funktioniert, muss man sich dann aktiv wieder ins Gedächtnis rufen. Ich bin nicht der Geduldigste-%- und öfters mal unter Zeitdruck und Kummer gewöhnt, da kann ich das nicht brauchen. Und Murphy sagt, das passiert genau dann, wenn man es gar nicht braucht.

    Naja, das verstehe ich durchaus. Aber genau deshalb schrieb ich ja auch von Einzelfällen. Sowas kommt halt vor, ist aber eher die Ausnahme als die Regel.
    Und - ja, ok, ich muss da weit zurück denken - mir ist es auch schon einmal an der Tanke passiert, dass plötzlich nichts mehr ging, nachdem ich gerade mal 2 Liter getankt hatte.... Shit happens.

  • … Bei Langstrecke und nur dafür brauche ich öffentliche Ladesäulen, gebe ich mein Ziel ein und fahre los. …

    Genau so ist das bei mir auch. Zuhause hänge ich das Auto täglich an den Tropf (Ladeziegel mit 230V, 2kW, einphasig). Nicht, weil ich das müsste, aber so ist die Karre jeden Morgen vollgeladen. Vielleicht komme ich ja mal im winterlichen Morgenverkehr in einen Monsterstau wegen Schnneesturm, dann könnte ich immerhin die nächste zwei Tage im Auto ausharren, ohne mir die Ei… abzufrieren.-%-

    Da gibts ein Video dazu, dass das problemlos geht bei -26°C. Leider finde ich das Video vom gleichen Hersteller nicht mehr, wo er bei -38°C übernachtet. Da sind im sogar die Reifen auf dem verschneiten Untergrund fest gefroren. Etwas „Gas“ geben und die Reifen lösten sich vom Untergrund.
    So als neuer Gesprächsstoff hier…;-)

    Lieber Kurven ohne Ende, als eine Ende ohne Kurven😇

  • Bei Langstrecke und nur dafür brauche ich öffentliche Ladesäulen...

    Dann möchte ich auch mal meine Senf dazu tun.

    Ich fahre jetzt seit knapp zweieinhalb Jahren einen Enyaq iV80 und habe damit jetzt knapp 70.000km runter.


    Zu Ladekosten kann ich nichts sagen, ich bin priviligierter Dienstwagennutzer mit einer DKV und Plugsurfing-Karte und sehe die Tarife nicht die mein Arbeitgeber zahlt. Ich würde gerne, geht leider aber nicht.


    Ich bin Bordsteinparker, habe zuhause keine Ladesäule. Ich habe mich dennoch sehr bewusst für einen Stromer entschieden. Alles Laden findet an öffentlichen Ladern statt, oder annunseren Firmenstandorten. Für Langstrecke, besonders im Winter, versuche ich vorher im Büro auf 100% zu laden, im Sommer nur die sinnvolleren 80%. Skoda bekommt es noch immer nicht hin den Akku vorzukonditionieren (zumindest bei den nicht jetzt schon mit neuem Entertainmentsystem und ME4.0 ausgelieferten Modellen) und so habe ich im Winter regelmäßig das Problem nur mit 40-80kW laden zu können. So brauche ich die 100% um in der ersten Etappe den Akku bei beispielsweise -5°C Außentemperatur auf Wohlfühl-Temperatur zu bringen und am Ladestop nicht zu viel Zeit zu verlieren, danach geht es dann. Mein Bewegungsradius sind ca. 600km, darüber hinaus fahre ich dann Zug oder muss eh fliegen. Ich habe in den zweieinhalb Jahren ein einziges Mal eine Schnellladesäule (in Deutschland) gehabt die nicht funktioniert hat. Auf meinen Standard-"Rennstrecken" von Berlin nach Düsseldorf/Frankfurt a.M./München kenne ich meine Ladeparks, fahre immer die gleichen an, bei denen ich Toiletten habe, Kaffee bekomme, oder was zu Essen. Das sind in Winter immer so alle 200km oder zweieinhalb Stunden, im Sommer gerne auch 30ükm und löngere Fahrzeit. Und die Pause brauche ich dann auch, denn mein Auto heißt nicht umsonst "rollende Telefonzelle" und meine Lieblings-Gadgets am Auto sind Tempo-/Abstands-/Spurhalte-Assistent, und ich brauche die Pause auch deshalb dringend. Auf diesen Strecken lasse ich das Navi nur mitlaufen, wenn Staugefahr ist und, wenn das Auto nach Ladestop schreit habe ich den schon längst im Visier.


    Fahre ich unbekannte Strecken nutze ich die ABRP-App mit OBD2-Dongle über Androi Auto die, für mein Empfinden, besser als das Skoda Navi funktioniert. So kann ich dynamisch, verbrauchs- und verkehrsabhängig die Route umplanen lassen, aber auch bezüglich Verfügbarkeit der Säulen und besser gefiltert nach Anbietern. Nur einmal musste ich dabei an einer Säule warten, weil nur Chademo frei war und die Säule falsch gemeldet wurde. Auf Langstrecke habe ich absolut Null Sorgen, dass ich nicht laden kann oder das alles zu viel Zeit braucht. Ich habe mit meinem Superb in gleichem Interval ähnlich lange Pause gebraucht, es macht für mich daher keine Unterschied ob Stromer oder Diesel.


    Ich habe meine Probleme in der Stadt, z.B. Berliner Heimat, beim Laden an der Bordsteinkante. Ladesäulen die in den Apps frei sind aber defekt und so nur gemeldet sind, von Verbrennern zugeparkt, von Stromern die das Kabel nur zur Deko eingesteckt haben aber nicht laden, beschädigte Säulen/Stecker/Kabel, etc. Ca. ein Viertel aller Ladeversuche in der Stadt scheitern aus den diversen Gründen.


    Bei meinen Langstrecken bevorzuge ich Schnelllader von Alpitronic, dort habe bisher die geringsten Probleme mit der Technik von Kartenleser über Display bis Kabel gehabt. Meine bevorzugten Anbieter sind EnBW, Aral Pulse, EWE, Allego (nur, wenn ich weiß, dass Alpitonic im Einsatz ist, sonst mache ich da eine großen Bogen drum) und Ionity,. Besonders um E.Off(E.On) mache ich einen ganz großen Bogen, da muss man mir schon eine Waffe an den Kopf halten, denn da habe ich schon zu Stromer-Zeiten vor meinem Enyaq nur schlechte Erfahrungen gemacht.


    Anders sieht es im Ausland aus. Ich bin regelmäßig an der polnischen Ostseeküste unterwegs. Roaming mit meinen Anbietern war ein Problem, das ist letztes Jahr etwas besser geworden. Ladesäulen, erst Recht Schnelllader, sind rar oder bringen nur max 100kW. An meinem Standardhotel kann ich nicht laden, in der Umgebung gibt es nur Tesla Destination-Charger, die aber alle auf für Gäste abgeschlossenen Hotelparkplätzen sind. Und so muss ich sehr haushalten, wann ich wo lade, welche App ich privat habe und abrechnen kann, teilweise auch nur in polnischer Sprache. Hier hatte ich dieses Jahr zum Jahreswechsel das Problem, dass, ca. 10 Minuten bevor ich meiner geplanten "Standard"-Säule auf der Route ankam, das ganze Backend des Anbieters zusammengebrochen war und landesweit kein laden möglich war. Zum Glück hat der Tankwart, gegen Einwurf von ein paar Sloty, mir die CEE-Steckdose in seiner Waschstraße zugänglich gemacht und ich habe zwei Stunden bei 11kW geladen um zum Hotel und dort im Ort zu einer neuen, mor bis dato nicht bekannten 7kW Säule zu kommen.

    Ich halte mich da aber auch für leidensfähig und experimentierfräudig, meine Frau bekommt aber jedes mal Panik, hat z.B. Angst das Auto durch Polen schieben zu müssen.


    In Summe bereue ich nicht vom Diesel zum Stromer gewechselt zu haben und fühle mich auch durch die Ladestops nicht ausgebremst, ganz im Gegenteil, jetzt habe ich eine Grund warum ich nicht in fünf Stunden mit dem PKW von Berlin nach Düsseldorf fahren kann und am besten am gleichen Tag noch wieder zurück, weil ein Kunde wieder meint eine Schraube locker zu haben.

    Grüße aus Berlin,


    Andreas


    Bike hard, die old.

  • Das Hauptproblem beim Wechsel zur E-Mobilität, ist das mangelnde Angebot an bezahlbaren Fahrzeugen, für den "durchschnittlichen" Fahrzeugbesitzer. Wir sind zum Zoe gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Wir hatten und haben einen relativ aktuellen Diesel, den hauptsächlich meine Frau fuhr (pro Tag 50 km Arbeitsweg). Ich fahre hauptsächlich mit meinem Firmenkombi, und wenns geht, auch mit dem SH300. Wir hatten also keinen Kauf eines Autos auf dem Schirm. Dann kam ein Anruf von einem großen Renault Händler bei uns in der Nähe. Es gäbe ein sehr günstiges Angebot für geschäftliches Leasing für den Renault Zoe. Die Prämien von Bafa und EbW, gegen Leasingraten und Anzahlung gerechnet, ergab für 3 Jahre und 40.000 km, ein Nullsummenspiel. Also, die/den Zoe bestellt, einziges Extra war der CCS Anschluß, um auch mal unterwegs, etwas schneller laden zu können. Nach der 1. Fahrt mit unserer Mademoiselle, wurde der Diesel von meiner Frau nur noch ungern benutzt. Sie war so begeistert von der E-Mobilität, dass sie nichts mehr anderes möchte. In der Regel sind auf den Rücksitze 2 Kindersitze, und einmal pro Woche holt sie unsere Enkel, die auch begeistert sind vom Zoe. "Oma fahr mal schnell" kommt dann oft von hinten, und sie freuen sich über das Gefühl beim Beschleunigen. Ich darf hauptsächlich am Wochenende ans Steuer, oder wenn wir mal weiter weg fahren. Nach 3 Jahren und 40.000 km, sind wir überzeugt, dass ein Auto wie die Zoe, vielen Leuten, die in ähnlichen Lebenssituationen sind, wie wir, vollkommen reichen würde. Wir haben mittlerweile etliche Reisen, auch mit über 1.000 km zurückgelegt, und sind noch nie so entspannt Auto gefahren. Leider wird die Zoe nicht mehr gebaut, und etwas vergleichbares gibt es immer noch nicht. Stattdessen kommen immer größere Fahrzeuge auf den Markt, mit Akkus, die mittlerweile schon die 100 kWh Grenze überschritten haben um vernünftige Reichweiten für diese "Panzer" zu erreichen. Vor 2 Wochen, beim Laden an der Ladestation Sindelfinger Wald, haben wir unsere Zoe, zwischen all den Etrons, EQS und IX 4, fast nicht mehr gefunden. Zumeist besteht die Fahrzeugbesatzung, dabei, meist aus einer Person. Sowas nenn ich Ressourcenverschwendung.

  • Das Hauptproblem beim Wechsel zur E-Mobilität, ist das mangelnde Angebot an bezahlbaren Fahrzeugen, für den "durchschnittlichen" Fahrzeugbesitzer.

    Da kann ich leider nur zustimmen. Wie sollen Menschen e-Autos kaufen, wenn man sich diese nicht leisten kann!

  • Wie sollen Menschen e-Autos kaufen, wenn man sich diese nicht leisten kann!

    Jeder findet seine persönliche Begründung weshalb es nicht geht..... bei dem einen aufgrund der Fahrprofile, bei dem anderen weil er schwere Anhänger ziehen muss....

    Nur der Preis kann es wirklich nicht sein.... https://www.auto-motor-und-spo…-elektro-bonus-spring-v1/ Wer sich 12750 € für ein BEV nicht leisten kann, kann sich kein neues Auto leisten, auch nicht mit Verbrenner

    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

  • Wer sich keinen Neuen leisten will oder kann, der sollte sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen.

    Eine Anfrage bei mobile.de ergibt nur mit Filter E-Auto ind gebraucht über 65.000 Angebote. Da sind dann aber auch hochpreisige Fahrzeuge dabei.

  • Jetzt möchte ich einmal wissen, wie eure Erfahrungen beim unterwegs laden sind. Haben die Ladesäulen immer funktioniert oder gab es Probleme?

    Vielen Dankt für das Teilen eurer Erfahrungen beim Laden von Elektro Autos.
    Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in den meisten Fällen problemlos klappt. Aber Ausnahmen bestätigen eben auch die Regel. Ärgerlich wird es dann, wenn Verbrennerfahrzeuge die Ladestationen zuparken oder wenn E-Mobilisten an Ladesäulen parken aber nicht laden. Die sollten es eigentlich am ehesten wissen, dass man das nicht macht.😡